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Liebe Leserinnen und Leser,

auch in dieser Newsletter-Ausgabe stehen unsere Berufe wieder im Mittelpunkt. Nicht nur, aber ganz besonders natürlich zum Weltübersetzungstag am heutigen 30. September. Lesen Sie im Beitrag dazu, mit welchen Aktionen der BDÜ und seine Mitgliedsverbände den Spot auf die sprachlichen Brückenbauer richten, um ihre Bedeutung für die weltweite Verständigung sichtbar zu machen. Gerade in Kriegs- und Krisenzeiten, wie wir sie derzeit durchleben, hängt so vieles von der Kommunikation miteinander ab – und davon, möglichst die richtigen, passenden Worte zu finden.

Daneben informieren wir zum aktuellen Verbandsgeschehen, berichten über beruflich relevante Konferenzen und Tagungen und haben mit unseren Anregungen, z. B. zu zahlreichen Weiterbildungsangeboten, einiges für einen bunten, abwechslungsreichen Berufsalltag im Herbst in petto.

Zum Hieronymustag die besten Wünsche aus der Redaktion!
Réka Maret

 

Aus dem Bundesvorstand

GDolmG: Zwei Jahre längere Übergangsfrist für Beeidigungen

Wie im letzten Newsletter berichtet, werden bei der Umsetzung des am 01.01.2023 in Kraft tretenden bundesweiten Gerichtsdolmetschergesetzes (GDolmG) in Landesrecht derzeit noch einige Punkte überprüft, zu denen sowohl der BDÜ als auch die Justizministerkonferenz der Länder Nachbesserungen gefordert hatten. So steht inzwischen fest, dass die Übergangsfrist, bis zu der die derzeitigen allgemeinen Beeidigungen von Dolmetschern nach Landesrecht gültig bleiben, über den 12.12.2024 hinaus bis zum 31.12.2026 verlängert wird. Mehr ...


Ferndolmetschen rückt Gehör- und Arbeitsschutz in den Fokus

Der auch nach der Sommerpause des Europäischen Parlaments fortgesetzte Arbeitskampf der EU-Dolmetscher für bessere Arbeitsbedingungen, insbesondere beim sogenannten Ferndolmetschen (Remote Simultaneous Interpreting, RSI), hat die Aufmerksamkeit auf das wichtige Thema Gesundheits- und Gehörschutz beim Dolmetschen gelenkt (wir berichteten).

Mit ihrem Positionspapier untermauern BDÜ und VKD die Forderungen, so z. B. nach Einhaltung der einschlägigen Normen für Tonqualität und Gehörschutz und nach Beibehaltung der während der Corona-Pandemie eingeführten Maßnahmen zum Gesundheitsschutz wie reduzierte Arbeitszeiten bei RSI-Einsätzen. Die in dem Papier erwähnte internationale ISO-Norm 24019 Simultaneous Interpreting Delivery Platforms – Requirements and Recommendations, die die technischen Anforderungen an entsprechende Dolmetschplattformen spezifiziert, ist inzwischen in überarbeiteter Fassung veröffentlicht worden. Zusammen mit den Normen DIN EN ISO 20108 Simultandolmetschen – Qualität und Übertragung von Ton- und Bildeingang sowie DIN EN ISO 20109 Simultandolmetschen – Ausstattung – Anforderungen bildet sie die Grundlage für die Mindeststandards bezüglich Tonqualität und Gehörschutz sowohl bei Einsätzen vor Ort aus der Kabine als auch bei Remote-Einsätzen.

Die Tonqualität beim Ferndolmetschen und die daraus resultierende Belastung für Dolmetscher war auch Untersuchungsgegenstand einer an der Universität Genf durchgeführten Studie. Studienleiter Prof. Kilian G. Seeber fasst die Ergebnisse in seinem Beitrag „When less is not more: Sound quality in remote interpreting“ auf UN Today zusammen. Das Online-Magazin berichtet aus dem Leben und zum Arbeitsumfeld der Beamten bzw. Beschäftigten der Vereinten Nationen, die wie das Europaparlament zu den weltweit größten Arbeit- bzw. Auftraggebern von Dolmetschdienstleistungen gehören.


Vergünstigte Fortbildung dank Verbandskooperationen

BDÜ-Mitglieder können dank der kürzlich geschlossenen Vereinbarung auf Gegenseitigkeit mit dem Untertitelforum - AVÜ e.V. an dessen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen zu Mitgliedskonditionen teilnehmen. Ähnliche Vereinbarungen bestehen bereits mit anderen Partnerverbänden und Organisationen wie z. B. mehreren Gebärdensprachdolmetscher-Verbänden, dem Konferenzdolmetscher-Verband AIIC-Deutschland sowie der BücherFrauen-Akademie. Näheres dazu und zu weiteren exklusiven Vergünstigungen für Mitglieder gibt es in MeinBDÜ.
 

Zum Herbst-Highlight FSR 2022: Das war das BDÜ-Branchenevent

Eröffnung der Konferenz mit Prof. Dr. Helmut Grothe vom Institut für Internationales Privatrecht, Internationales Zivilverfahrensrecht und Rechtsvergleichung an der Freien Universität Berlin zum Thema: Rechtsvergleichung in der Rechtswissenschaft. Daneben auf dem Podium v.l.n.r.: Tatjana Dujmic (Geschäftsführung BDÜ Weiterbildungs- und Fachverlagsgesellschaft mbH), Norma Keßler (BDÜ-Präsidentin) und Christin Dallmann (inhaltliche Konferenz-Koordination)
Foto: © Aleksandra Kwasnik für BDÜ e.V.

 

Erfolgreiche 7. BDÜ-Fachkonferenz Sprache und Recht in Berlin

Im Fokus: Übersetzen und Dolmetschen in unterschiedlichen Rechtssystemen

Am 16./17. September 2022 war es endlich soweit: Rund 400 Sprach- und Rechtsexperten aus dem In- und Ausland trafen sich in Berlin zur lange erwarteten BDÜ-Fachkonferenz Sprache und Recht, deren nunmehr siebte Ausgabe unter dem Motto „Rechtsvergleichung in der Praxis“ stand. Die etwa 70 Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops beleuchteten viele unterschiedliche Aspekte des Konferenzthemas.

Während es in sprachenbezogenen Workshops um die vergleichende Betrachtung von einzelnen Fragestellungen aus der Übersetzungs- bzw. Dolmetschpraxis ging, richteten zahlreiche Vorträge das Augenmerk auf bestimmte Rechtsgebiete, deren unterschiedliche Anwendung in der Rechtspraxis verschiedener Länder sowie einzelne Facetten der Kommunikation im internationalen Rechtsverkehr. In einer Podiumsdiskussion konnte außerdem mit online zugeschalteten Vertreterinnen und Vertretern der Politik zu aktuellen Themen wie zum neuen bundesweiten Gerichtsdolmetschergesetz (GDolmG) oder zu den Auswirkungen des umstrittenen § 14 „Rahmenvereinbarungen“ des Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetzes (JVEG) diskutiert werden.

Darüber hinaus präsentierte eine Reihe von Ausstellern ihre speziell auf die Branche zugeschnittenen Produkte und Dienstleistungen. Neben dem fachlichen Input aus dem Kollegenkreis sowie von juristischen Fachleuten bot die Konferenz nach der langen Corona-Pause auch wieder die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen und ausgiebigem Netzwerken.

Nach langer Pause endlich wieder Gelegenheit zum persönlichen Austausch:
beim Netzwerken in den Kaffeepausen oder an den bewährten „Sprachtischen“
mit Kolleginnen und Kollegen derselben Arbeitssprache
Fotos: © Aleksandra Kwasnik für BDÜ e.V.


 

30. September: Internationaler Tag des Übersetzens

Motto zum Hieronymustag: Sprachbarrieren weltweit überwinden

Über die wirtschaftliche Internationalisierung hinaus ist globale Verständigung auch im Hinblick auf die weltweiten Krisen- und Kriegsentwicklungen von zentraler Bedeutung.

Die Weltgemeinschaft sieht sich vor die immense Herausforderung gestellt, mit vereinten Kräften grenzüberschreitend passende Lösungen auf gesellschaftlicher, politischer, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Ebene zu finden, um mit den Auswirkungen dieser Entwicklungen auf das tägliche Leben der Menschen umzugehen.

Dabei sind qualifizierte Dolmetscher und Übersetzer unverzichtbar – gerade im Zeitalter von maschineller Übersetzung, Apps und sogenannter Künstlicher Intelligenz: Im Gegensatz zu roboterhaften Automaten verstehen sie, was mit einer Aussage gemeint ist, kennen fachliche, gesellschaftliche, kulturelle und historische Hintergründe und können – auch zwischen den Zeilen versteckte – Bedeutungen sinngerecht von einer Sprache in die andere übertragen. Die Sprachexperten halten die internationale Kommunikation am Laufen, auch wenn sie dabei oft unsichtbar bleiben. Am Weltübersetzungstag ist der Spot jedoch auf all diese sprachlichen Brückenbauer gerichtet, die mit ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit für eine reibungslose Verständigung in den unterschiedlichsten Situationen sorgen. Überall, wo globaler Austausch – im Großen wie im Kleinen – funktionieren und Früchte tragen soll, sind sie gefragt.

Auch der BDÜ begeht den Hieronymustag regelmäßig mit verschiedenen Veranstaltungen und stellt in eigenen Kampagnen die von ihm vertretenen Berufe einem breiten Publikum vor: Auf dem Programm standen dieses Jahr die Laufaktion #VKD4Trees des Verbands der Konferenzdolmetscher im BDÜ, unter dem Motto „Wir sind überall“ eine Flyer-Aktion in ausgewählten Fernzügen und ein Gastbeitrag im Newsletter des Landesverbands der Freien Berufe LFB (Baden-Württemberg) sowie eine Imagekampagne per E-Mail-Signatur (Bayern), weiter eine Kundgebung vor dem Polizeipräsidium in Berlin, eine Lesung zum „Gläsernen Übersetzen“ in Frankfurt a. M. sowie besondere Hieronymustag-Events und Stammtische in Halle und Erfurt.

Details zu den Aktionen: www.hieronymustag.de
 

Aus den Mitgliedsverbänden

„Introvertiert versiert im Business“:

Virtuelles Treffen und Vortrag zum Thema Verlagsgründung

Ricarda Colditz, Mitglied im BDÜ Thüringen, beschäftigt sich nicht nur mit der Übersetzung von Büchern, sie verlegt sie auch. Wie geht man sowas an, wenn man introvertiert ist? Wie wirkt sich das aufs Geschäft aus? Spannende Einzelheiten zur Verlagsgründung und zum Thema „Introvertiert versiert im Business“ verrät sie in einem virtuellen, aber doch sehr persönlichen Gespräch am 14. Oktober um 19 Uhr, zu dem der BDÜ Thüringen alle Interessierten herzlich einlädt. Die Details gibt's auf der Website des Landesverbands.


Deutscher Juristentag in Bonn

Das Tagungsmotto des 73. Deutschen Juristentags „Recht mitgestalten“ machte sich auch der BDÜ Nordrhein-Westfalen zu eigen: Vom 21. bis 23. September präsentierten Cinzia Turrini, Brigita Balkyte, Aleksandar Branimir Kerdic, Caterina Saccani, Annika Mattes und Annalisa Riggio im World Conference Center Bonn als kompetentes Standteam Infos zu den Dienstleistungen der u. a. auf das Fachgebiet Recht spezialisierten BDÜ-Mitglieder. Den Besuchern machten sie deutlich, wie wichtig professionelle Sprachübertragung gerade im juristischen Bereich ist.

Aus der BDÜ Weiterbildungs- und Fachverlagsgesellschaft

Aktuelle Online-Seminare zu ausgewählten Themen

Buntes Herbstpotpourri für die Weiterbildung:

Online-Seminare zum Thema Recht

04.+11.10.2022:
Straßenverkehrsrecht im Straf- und Zivilprozess: Ü/D
Kombi an 2 Terminen (s. o.)

13.10.2022:
JVEG – Neue Regelungen ab 2021

18.10.2022:
Dolmetschen RU-DE bei der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU)

19.+25.10.2022:
Französisches Deliktisches Recht
Kombi an 2 Terminen (s. o.)

20.+27.10.+03.11.2022:
Rechtsübersetzungen DE-EN: Überlegungen, Wege und Fallstricke bei der Suche nach adäquaten Lösungen
Kombi an 3 Terminen (s. o.)

21.+25.10.2022:
Dolmetschen im Jugendstrafrecht RU-DE
Kombi an 2 Terminen (s. o.)

26.10.–14.12.2022:
Reihe Rechtssprache
Erwerb sicherer Kenntnisse der deutschen Rechtssprache
Kombi an 8 Terminen

27.10.2022:
Dolmetschen von psychologischen und psychiatrischen Gutachten und Stellungnahmen der Jugendgerichtshilfe

Online-Seminare zum Thema Medizin

Reihe Medizinisches Übersetzen
05.10.2022:
Das Arzneimittel- und Heilmittelwerbegesetz
06.10.2022:
Das medizinischen Wörterbuch MedDRA: Aufbau und praktischer Einsatz

28.10.2022:
Forensische Psychologie – Psychopathie

Online-Seminare zum Thema Technik

04.10.2022:
Fragen Sie Dr. Studio
MultiTerm für Übersetzer: Teil 1 – MultiTerm-Grundlagen

19.10.2022:
Digitalisierung: Grundbegriffe und Auswirkungen

Reihe „Word aufgeweckt“
12.10.2022:
Texteingabe und Textüberarbeitung mit ein wenig Zauberei
19.10.2022:
Dokumentvorlagen nutzen und anreichern
26.10.2022:
Suchen und Ersetzen mit Pfiff

Weitere Themen

04.+11.10.2022:
Künstliche Intelligenz – Science Fiction schon heute?
Kombi an 2 Terminen (s. o.)

07.10.2022:
Notizentechnik für das Gesprächsdolmetschen

12.10.2022:
Wie tickt dein innerer Chef? Vom inneren Kritiker zur bestärkenden Selbstkommunikation

18.10.2022:
Auftragsabwicklung: professionell und rechtssicher von der Anfrage bis zur Rechnung

 


 

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an info@bdue-fachverlag.de.

Weitere praktische Seminar-Angebote im virtuellen Format – auch der BDÜ-Mitgliedsverbände – finden Sie unter BDÜ-Online-Seminare.


 

 

Exklusiv für BDÜ-Mitglieder!

Flexibel, einfach und schnell Sprachen lernen. Jetzt mit dem

Sprachlernprogramm
Rosetta Stone Catalyst

Mit der BDÜ-Catalyst-Lizenz genießen BDÜ-Mitglieder zum Vorteilspreis die vielen Zusatzleistungen gegenüber einer Privatlizenz – mit Zugriff auf alle 24 verfügbaren Sprachen. Im Überblick:

+ Sprachlevel A1–C1: Im Gegensatz zu einer Privatlizenz (nur A1–A2) können Sie mit der BDÜ-Catalyst-Lizenz Ihre Sprache der Wahl von Grund auf bis zum höchsten Level C1 lernen.
+ Geeignet: Für Anfänger und Fortgeschrittene.
+ Lerninhalte: Nur mit der BDÜ-Catalyst-Lizenz können Sie neben Alltagssituationen auch berufliche Inhalte erlernen; außerdem Vokabeln, die Grammatik, das Lesen und Schreiben üben sowie Sprachtests absolvieren.

 

+ Live Tutoring – Gruppentraining für höhere Level: Als BDÜ-Mitglied haben Sie mit der Catalyst-Lizenz die Möglichkeit, jederzeit und unbegrenzt nutzbar in virtuellen Klassen mit einem muttersprachlichen Trainer zu lernen.
+ Live Tutoring – 1:1 Sessions für alle Level: Ebenso jederzeit und unbegrenzt nutzbar können Sie mit der BDÜ-Catalyst-Lizenz virtuelle 1:1-Trainings mit einem muttersprachlichen Trainer abhalten.
+ Zusätzlich steht Ihnen eine umfangreiche Auswertungsübersicht über den Lernfortschritt zur Verfügung.
+ Kostenlose Nutzung der Mobile Apps für Smartphone und Tablets mit den Betriebssystemen iOS und Android: Sie können überall und jederzeit lernen.


Mehr Informationen unter:
bdue-fachverlag.de/detail_rosetta/5155


BDÜ-Fachliste Technik: Eintragungsfrist bis Ende Oktober verlängert

Es ist wieder soweit: BDÜ-Mitglieder, die auf das Fachgebiet Technik spezialisiert sind, haben jetzt die Möglichkeit, sich ihren Eintrag in der Neuauflage der Fachliste Technik 2023/2024 zu sichern. Die Eintragungsfrist (derzeit 9. Oktober) wird voraussichtlich bis zum 30. Oktober 2022 verlängert.

Ein Infoflyer zur Broschüre, die auch Tipps zur Auftragsvergabe enthält und die Vorteile einer Beauftragung von professionellen Übersetzern und Dolmetschern erläutert, wird nach Erscheinen den VDI Nachrichten und der Zeitschrift technische kommunikation beigelegt. Parallel wird eine Pressemitteilung an einschlägige Fachmedien im Bereich Technik verschickt. Eine ausgezeichnete Gelegenheit also, sich gezielt bei potenziellen Auftraggebern einen Namen zu machen.

Weitere Informationen und den Link zum Buchungsformular gibt's in MeinBDÜ.
 

Aus der Branche

FIT Europe: Online-Veranstaltung zu genderneutraler Sprache

FIT Europe, das europäische Regionalzentrum des Weltdachverbands Fédération Internationale des Traducteurs, lädt am Thema interessierte Sprachprofis am 6. Oktober um 18 Uhr zum englischsprachigen Online-Event mit dem Titel Gender-neutral language: why language professionals should care. Informationen zur Veranstaltung und zu den Referentinnen sowie den Anmeldelink gibt es auf der Registrierungswebsite.


Juvenes Translatores: Schulen können sich jetzt bewerben

In dem jährlich von der EU-Kommission ausgeschriebenen Wettbewerb messen mehrere hundert Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen aus allen EU-Mitgliedstaaten ihr Können beim Übersetzen zwischen beliebigen EU-Sprachen. Theoretisch wären so insgesamt 552 Sprachkombinationen möglich. Ziel des Wettbewerbs ist es, das Erlernen von Fremdsprachen in Schulen zu fördern. Mehr ...

Noch bis zum 20. Oktober können sich die Schulen hier für eine Teilnahme an der nächsten Ausgabe bewerben.

DÜF-Stipendien: Neue Impulse für die Übersetzungskultur

Die Neustart Kultur-Programme des Deutschen Übersetzerfonds (DÜF) werden mit insgesamt 12,4 Mio. Euro aus dem von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien initiierten Förderpaket finanziert und schaffen damit neue Impulse für die Übersetzungskultur in Deutschland. Im Zentrum der Programme stehen die Übersetzerinnen und Übersetzer selbst und die Entfaltung ihrer künstlerischen Produktivität.

Zum erweiterten Stipendienangebot gibt es mehr Infos auf der DÜF-Website.


Genau betrachtet: Entlastungen für Selbstständige in der Krise?

Der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), BDÜ-Partner in der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände, hat das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung unter die Lupe genommen und sich genau angeschaut, welche Maßnahmen auch Solo-Selbstständigen, Freiberuflern und Kleinstunternehmen zugutekommen und wo sie – einmal mehr – das Nachsehen haben, weil sie im Kreis der Erwerbstätigen im Gegensatz zu Arbeitnehmern regelmäßig nicht mitgedacht werden.

Mehr dazu in der VGSD-Analyse zum Entlastungspaket sowie im Beitrag zum Digitalen Mittelstandsgipfel mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
 

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