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Liebe Leserinnen und Leser,

und wieder präsentieren wir Ihnen einen reichlich vollgepackten Newsletter. Darin berichten wir vom Einsatz des BDÜ für faire Arbeitsbedingungen, zu denen auch eine angemessene Honorierung unserer Sprachdienstleistungen gehört. In diesem Zusammenhang haben wir gespannt auf die Ergebnisse der im vergangenen Jahr branchenweit durchgeführten Umfrage gewartet, die nun im neuen Honorar- und Gehaltsspiegel veröffentlicht wurden.

Faire Arbeitsbedingungen fordert der BDÜ von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Industrie auch gemeinsam im Schulterschluss mit verschiedenen Partnern. Davon, um welche besonders für Selbstständige wichtige Themen es dabei geht, berichten wir selbstverständlich auch in dieser Ausgabe.

Weiter informieren wir wieder über zahlreiche Angebote des Verbands für seine Mitglieder und alle Berufsangehörigen; darunter auch solche, die sich speziell an Angestellte richten – wie beispielsweise der 10. Tag der Sprachendienste im September.

Wir wünschen eine anregende Lektüre und freuen uns wie immer auf Feedback zu den Beiträgen oder zu weiteren Themen, die Sie beschäftigen

Mit frühlingsfrischen Grüßen aus der Redaktion
Réka Maret

 

Aus dem Bundesvorstand

Neuauflage Honorar- und Gehaltsspiegel des BDÜ

Ganz frisch „aus der Presse“ kommt gerade der aktuelle Honorar- und Gehaltsspiegel des BDÜ. Um diese praktische Orientierungshilfe für Berufsangehörige auf den neusten Stand zu bringen, hatte der Verband im vergangenen Jahr wieder eine branchenweite Erhebung unter allen, die mit qualifizierten Übersetzungs- und Dolmetschleistungen ihr Geld verdienen, durchgeführt.

Wie bei der Vorstellung der Neuauflage am 28. Februar u. a. zu erfahren war, haben rund 1.150 Teilnehmer die Fragebögen beantwortet; das darin abgedeckte Marktvolumen von knapp 54 Mio. Euro liegt etwas höher als bei den letzten Umfragen 2018 und 2015. Bei der Infoveranstaltung wurden außerdem die Ergebnisse in den Kontext der allgemeinen Marktlage gesetzt und daraus ableitbare Entwicklungen und Trends diskutiert.

BDÜ-Mitglieder erhalten ihr personalisiertes Exemplar als Jahresgabe von ihrem jeweiligen Mitgliedsverband (siehe Infos per Rundmail). Für alle anderen ist der Honorarspiegel, der auch viele wertvolle Tipps zur Preisgestaltung enthält, im Online-Shop des BDÜ Fachverlags erhältlich.

VGSD-Interview: Lage und Honorare in der Branche

Auf den Honorarspiegel und die darin enthaltenen Tipps zur Preiskalkulation verwies BDÜ-Vizepräsidentin Cornelia Rösel auch in einem Interview mit dem VGSD (Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland) zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Übersetzungsmarkt. Dies unter anderem in Reaktion auf ein zuvor in der VGSD-Reihe „Wie viel verdient eigentlich …?“ erschienenes Porträt einer Übersetzerin, die einen äußerst niedrigen Stundensatz bzw. Wortpreis für ihre Leistungen angegeben hatte, was verständlicherweise für einige Irritationen unter den Kolleginnen und Kollegen sorgte.

Neben den die Branche derzeit vor allem umtreibenden Themen wie die allseits präsente Künstliche Intelligenz, aber auch die Nachwuchsproblematik, schildert die BDÜ-Vertreterin daher, welche Faktoren in eine realistische und nachhaltige Kalkulation einfließen sollten, um mit einem angemessenen Einkommen seinen Lebensunterhalt verdienen zu können.

Zum Nachlesen gibt es das ganze Gespräch auf der Website des VGSD, mit dem der BDÜ auch im Rahmen der BAGSV (s. nächster Beitrag) kooperiert.


Gemeinsame Sache für Selbstständige: Starke Partner in der BAGSV


Seit sieben Jahren gibt es sie nun schon, die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände (BAGSV): Der Zusammenschluss von inzwischen 35 Verbänden, die die Interessen von insgesamt mehr als 100.000 Einzelmitgliedern vertreten, hat sich bewährt. Sie hat eine gewichtige Stimme, wenn es um die Belange von Freiberuflern und Selbstständigen über viele unterschiedliche Berufe hinweg geht. Welche Erfolge sie seit ihrer Gründung im Jahr 2017, bei der auch der BDÜ schon dabei war, verbuchen konnte, aber auch welche Herausforderungen noch auf sie warten, kann im Beitrag „Sieben Jahre BAGSV: Stolz auf das Erreichte, gehen wir selbstbewusst in die Zukunft“ nachgelesen werden.

Ein Beispiel für den konstruktiven Austausch mit der Politik ist der BAGSV-Talk vom 15. Februar: In der von Jörn Freynick (seit November Leiter Politik beim VGSD) moderierten Gesprächsrunde verschiedener Verbandsvertreter, darunter auch der Politischen Geschäftsführerin des BDÜ Elvira Iannone, mit den drei Grünen-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Strengmann-Kuhn, Beate Müller-Gemmeke und Markus Kurth (alle Mitglied im Bundestagsausschuss Arbeit und Soziales) ging es in der Hauptsache um die Themen Altersvorsorgepflicht für Selbstständige und Statusfeststellungsverfahren bzw. Scheinselbstständigkeit. Bei letzterem Thema bekannten sich die Verbändevertreter – auch im Hinblick auf die sogenannte Plattformarbeit (s. u.) – klar gegen Ausbeutung und forderten zugleich praktikable und unbürokratische Lösungen. Vor allem bräuchten Unternehmer klare Regeln für ihre Planungssicherheit. Darüber hinaus müsste die soziale Absicherung Selbstständiger gesamtheitlich und, wie Iannone ausführte, nicht z. B. nach Kranken-, Renten- oder Arbeitslosenversicherung getrennt betrachtet werden. Um zu verdeutlichen, dass sie dies ähnlich sehen und man diese Fragen grundsätzlich lösen könnte, verwiesen die Abgeordneten mehrfach auf ihren Antrag aus der vorangegangenen Legislaturperiode.

Aber auch tatkräftige Hintergrundarbeit gehört zur BAGSV-Mitgliedschaft, u. a. bei mehreren ganztägigen Präsenztreffen im Jahr. So war die Arbeitsgemeinschaft am 28. Februar zu Gast beim Berufsverband für Kommunikationsdesign (BDG), um die weiteren gemeinsamen Aktivitäten zu planen. Außerdem waren drei leitende Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV) eingeladen, mit denen sich die Vertreter der Verbände intensiv und konstruktiv austauschten.


Keine Mehrheit für umstrittene EU-Plattformrichtlinie

Von dem Dilemma zwischen arbeitsrechtlichem Schutz für sogenannte Plattformarbeiter wie beispielsweise Kurierfahrer und der durch die geplante EU-Richtlinie bedrohten unternehmerischen Freiheit Selbstständiger hatten wir bereits berichtet.

Auch nach mehreren weiteren Verhandlungsrunden der EU-Institutionen (Trilog) konnte keine Einigkeit über die überarbeiteten Richtlinienentwürfe und Kompromissvorschläge erzielt werden. So zum Beispiel auch nicht zur Definition der ohnehin umstrittenen Kriterien für eine möglicherweise vorliegende Scheinselbstständigkeit. Der letzte Vorschlag der belgischen Ratspräsidentschaft sah gar vor, die konkrete Ausgestaltung der Kriterien in die Verantwortung der Mitgliedstaaten zu übergeben, womit also 27 unterschiedliche Kriterienkataloge gelten würden. Auch die Definition, was eine Plattform überhaupt ist, blieb schwammig und würde zeitgemäße Formen der Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern und -nehmern unter den Generalverdacht einer abhängigen Beschäftigung stellen – verschärft noch durch die Umkehr der Beweislast, ohne aber einheitliche, eindeutige und rechtssichere Kriterien (s. o.) zu definieren.

Bei der letzten Abstimmung am 16. Februar gab es denn auch keine Mehrheit unter den Mitgliedstaaten; neben Deutschland enthielten sich auch Frankreich, Griechenland und Estland. Damit ist die Richtlinie zumindest für diese Legislaturperiode wohl vom Tisch, da vor den EU-Wahlen im Juni und dem nun beginnenden Wahlkampf kaum mehr eine Einigung zustande kommen dürfte.

Ausführlich berichtet der VGSD von den jüngsten Entwicklungen.


Muttersprache im Kontext von Dolmetschen und Übersetzen

Bild: bramanthy – AdobeStock

Mehrsprachigkeit liegt als Stichwort beim Dolmetschen und Übersetzen auf der Hand, aber wie sieht es beim Thema Muttersprache aus? Der kompetente Umgang mit der Muttersprache ist in der Regel der Ausgangspunkt zum Erwerb weiterer Sprachen und damit auch eine Grundvoraussetzung für qualifiziertes Dolmetschen und Übersetzen.

Darüber hinaus entscheidet die Beherrschung der Landes- bzw. Amtssprache über soziale Teilhabe, Wahrung von Grundrechten und Zugang zu Leistungen des Staates. Im Gesundheits- und im Gemeinwesen spielt das Dolmetschen also eine besondere Rolle, und zwar nicht nur für Laut-, sondern auch Gebärdensprache.

Anlässlich des Internationalen Tags der Muttersprache am 21. Februar schildern die BDÜ-Bundesreferentinnen für das Dolmetschen im Gesundheits- und im Gemeinwesen Birsen Acar (Serinkoz) und für das Gebärdensprachdolmetschen Kathleen Riegert sowie die Politische Geschäftsführerin des BDÜ Elvira Iannone ausgehend von allgemeinen Gedanken zur Muttersprache deren Bedeutung für verschiedene Sprachen und Einsatzbereiche (Settings).

Mehr in der BDÜ-Pressemitteilung. Und hier geht's direkt zum Expertengespräch.


Neue Bundesreferentin für außerordentliche Mitglieder

Nachdem Christin Dallmann den 1. Vorsitz des BDÜ Berlin-Brandenburg im Januar an Hamid Rochdi übergeben hat (wir berichteten), setzt sie ihr Engagement im Verband nun nahtlos fort: Zum 1. Februar wurde sie vom BDÜ-Bundesvorstand zur Bundesreferentin für außerordentliche Mitglieder ernannt.

Außerordentliches Mitglied werden können Institutionen und Unternehmen der Branche, die den Berufsstand fördern möchten. So haben sich bereits Sprachendienste verschiedener Organisationen, Institute, die Dolmetscher und Übersetzer ausbilden bzw. im Bereich Translatologie und Sprachwissenschaft forschen, aber auch andere mit den Berufen verbundene Unternehmen für die außerordentliche Mitgliedschaft im BDÜ entschieden (siehe Übersicht).

In ihrer Funktion ist Christin Dallmann künftig Ansprechpartnerin für diese Mitglieder und kümmert sich um den direkten Kontakt zu ihnen. So soll der Austausch verstärkt und zudem eruiert werden, wie Synergien für gemeinsame Projekte im Sinne und Interesse von Dolmetschern und Übersetzern genutzt werden können.


Vergünstigungen für BDÜ-Mitglieder:

Demo-Sessions für Auftragsverwaltungssoftware von Poool

Auf der Suche nach einer umfassenden Lösung für die Abwicklung von Aufträgen? Mit praktischer Zeiterfassung, Projekt- und Kundenverwaltung, automatisierter Rechnungsstellung und Zahlungsverfolgung, nützlichen Schnittstellen sowie umfangreichen Analyse- bzw. Berichtstools?

BDÜ-Mitgliedern möchte Poool eine individualisierte Projektmanagement-Lösung für Übersetzerinnen und Übersetzer anbieten. Dazu präsentiert das Unternehmen aus Tirol am 14. März in zwei jeweils einstündigen Info-Sessions (vormittags oder nachmittags) die Funktionen und Vorteile seiner Software. Wer einen Blick darauf werfen möchte und Fragen dazu hat, findet die Anmeldelinks in MeinBDÜ.


Hieronymuspreis: Jetzt noch Kandidaten nominieren!

Zur Erinnerung: Noch bis zum 15. März können Organisationen und Unternehmen, die auf vorbildliche Art und Weise ihre mehrsprachige Kommunikation mit internen oder externen Übersetzern und/oder Dolmetschern umsetzen, für den diesjährigen BDÜ Hieronymuspreis vorgeschlagen werden.

Mehr dazu in der Ausschreibung.

DIN-ISO-Norm „Einfache Sprache“ veröffentlicht

Gerade ist die aktuelle Ausgabe der DIN ISO 24495-1 Einfache Sprache - Teil 1: Grundsätze und Leitlinien, die auch der BDÜ als DIN-Mitglied mit ausgearbeitet hat, erschienen.

Sie richtet sich an alle, die Dokumente und Texte in Einfacher Sprache für die allgemeine Öffentlichkeit erstellen oder dabei unterstützen. Erworben werden kann sie beim Beuth Verlag.

Aus der BDÜ Weiterbildungs- und Fachverlagsgesellschaft

Aktuelle Online-Seminare zu ausgewählten Themen

Frische Fortbildungsangebote für den Frühling:

Online-Seminarreihe „memoQ“
10 % Rabatt bei Teilnahme an mind. 4 Veranstaltungen der Reihe

29.02.2024:
memoQ für Einsteiger 1 (noch buchbar zur Ansicht) 
07.03.2024:
memoQ für Einsteiger 2
11.04.2024:
memoQ für Einsteiger 3
25.04.2024:
memoQ fürs Projektmanagement
16.05.2024:
memoQ für technisch interessierte Nutzer (REGEX)
23.05.2024:
memoQ für technisch interessierte Nutzer (Dateiformate)
29.05.2024:
Terminologiemanagement in memoQ

Online-Seminare zum Dolmetschen

05.03.2024:
Dolmetschen von A bis Z – Wie baut man eine Karriere als Konferenzdolmetscher auf?

21.03.2024:
Dolmetschen für die Europäischen Institutionen – Einführung

Online-Seminare zum Thema Medizin

Reihe „Medizinisches Übersetzen“
12.03.2024:
Medizintechnik Teil 1: Röntgen, CT und nuklearmedizinische Bildgebung
19.03.2024:
Medizintechnik Teil 2: MRT, fMRT und Sonografie

15.03.2024:
Forensische Psychologie: Einführung in forensische Begutachtung

15.+22.03.2024:
Berufskrankheiten
Kombi an 2 Terminen (s. o.)

Online-Seminare zum Thema Recht

13.+20.+27.03.2024:
Asylrecht für Dolmetscher und Übersetzer
Kombi an 3 Terminen (s. o.)

14.03.2024:
Workshop Zivilprozessrecht in der Sprachrichtung DE>IT

Online-Seminare zum Thema Terminologie

19.03.2024:
Terminologiekreise – Abstimmungsprozesse unternehmensweit gestalten

26.03.2024:
Terminologieleitfaden – Verbindliche Terminologie durch Regeln

Weitere Themen

05.03.2024:
Textoptimierung: Kreatives Schreiben – Neuer Wind im Sprachschatz

06.03.2024:
Facetten des Post-Editing: Maschinelle Übersetzung und DeepL

12.+19.+26.03.2024:
Zukunftsgestaltung 2024: Einblicke in die globalen Megatrends
Kombi an 3 Terminen (s. o.)

14.03.2024:
Training: Kommunikation in Krisensituationen

21.03.2024:
Digital Selfcare

27.03.2024:
Übersetzungsschwierigkeiten in der Videospiel-Lokalisierung

Bei Verhinderung steht i. d. R. die Aufzeichnung der gebuchten Veranstaltung noch 8 Wochen danach zur Verfügung.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an info@bdue-fachverlag.de.

Stets aktuell informiert Sie auch der Newsletter des BDÜ Fachverlags.

Weitere praktische Seminar-Angebote im virtuellen Format – auch der BDÜ-Mitgliedsverbände – finden Sie unter BDÜ-Online-Seminare.


BDÜ-Zertifikatsreihe zur Revisionskompetenz: Termine 2024

Für alle, die im Bereich Fachübersetzungen beziehungsweise Projektmanagement ihre Kompetenzen hinsichtlich Revision erweitern und so gemäß internationalen Normen – z. B. im Rahmen der ISO 17100 für Übersetzungsdienstleistungen – arbeiten möchten, bietet sich als bewährte und beliebte Weiterbildungsmaßnahme zu diesem Thema die BDÜ-Zertifikatsreihe Revision an.

Los geht es bereits am 14./15. März in Mannheim mit dem Basismodul, zu dem man sich noch bis zum 11. März anmelden kann (Klick jeweils auf die Modul-Bezeichnung).

Darauf folgen – ebenfalls als Präsenz-Seminare in Mannheim – die Aufbaumodule
Evaluierung am 19. September,
Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle am 20. September,
Postediting am 18. Oktober sowie
Lektorat am 15./16. November.
Bitte dazu auch die jeweiligen Frühbuchungs- und Anmeldefristen beachten!

Zu den einzelnen Modulen können verschiedene Bescheinigungen und in Kombination das abschließende Expertenzertifikat erworben werden. Die Details dazu hält der Infoflyer bereit.


Save the date: 10. Tag der Sprachendienste am 10. September 2024

Der Termin für den diesjährigen Tag der Sprachendienste steht: Die 10. Ausgabe der regelmäßig vom BDÜ organisierten, speziell auf Angestellte zugeschnittenen Veranstaltung findet am 10. September 2024 im SAALBAU Gutleut in Frankfurt statt. Wer also bei einem Sprachendienst bzw. in Unternehmen und Institutionen im Angestelltenverhältnis übersetzt bzw. dolmetscht, kann sich das Datum schon mal rot im Kalender ankreuzen. Informationen zum Thema, das den Bogen über die Tagung spannt, sowie zur Anmeldung folgen u. a. in den nächsten Newsletter-Ausgaben.
 

Aus der Branche

Termine * Termine * Termine * Termine * Termine * Termine

07.03.2024
Audiovisual Translators Europe (AVTE)
Online-Workshop
Authors' Rights 101 for Audiovisual Translators
Introduction for audiovisual translators on the topic of authors' rights
° keine Vorkenntnisse erforderlich
° kostenfrei
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel

19./20.04.2024
EULITA
Athen (Griechenland) und online
Auditorium des Akropolis-Museums
Konferenz 2024
Konferenzthema: Training the Modern Legal Interpreter and Translator
(Am 20.04.: GA der Mitgliedsverbände)
° Frühbuchungsfrist: 15.03.2024
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel

08.04.–12.05.2024
BücherFrauen-Akademie
Fünfwöchiger Online-Kurs
Übersetzungsakademie Französisch I
Grundkurs für Literaturübersetzerinnen und Übersetzungslektorinnen aus dem Französischen
° Für BDÜ-Frauen Teilnahme zu vergünstigten Konditionen
° Frühbuchungsfrist: 08.03.2024
° Anmeldeschluss: 31.03.2024
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel

04.06.–12.07.2024
BücherFrauen-Akademie
Online-Kurs in 8 Modulen
Akquise Sprint 5
Strukturiert und flexibel in der Akquise – gemeinsam Akquise-Routinen entwickeln
° Für BDÜ-Frauen Teilnahme zu vergünstigten Konditionen
° Frühbuchungsfrist: 15.04.2024
° Anmeldeschluss: 17.05.2024
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel

05.–11.05.2024
LCB / TOLEDO-Programm
Literarisches Colloquium Berlin
ViceVersa: Deutsch-Polnische Werkstatt
für je 5 Teilnehmer aus beiden Sprachrichtungen
° Bewerbungsfrist: 01.03.2024
° Info und Bewerbung: Klick auf Titel

21.–28.07.2024
Deutscher Übersetzungsfonds (DÜF)
Wolfenbüttel, BA für kulturelle Bildung
Hieronymus-Programm für Nachwuchs
Förderung des übersetzerischen Nachwuchses
° Bewerbungsfrist: 30.04.2024
° Info und Bewerbung: Klick auf Titel


Präsentation der Ergebnisse aus der ELIS-Umfrage 2024

Seit mehr als 10 Jahren liefert der European Language Industry Survey (ELIS) jährlich aufschlussreiche Einblicke in die Entwicklung der Branche in Europa. Neben dem Initiator der Umfrage EUATC (European Union of Associations of Translation Companies) ist auch FIT Europe (europäisches Regionalzentrum des Weltdachverbands FIT) Teil der Kooperation aus mehreren Akteuren der Branche und ruft regelmäßig zur Teilnahme speziell der von seinen Mitgliedsverbänden vertretenen Selbstständigen und Freiberufler auf.

Am 19. März werden die Ergebnisse der diesjährigen Ausgabe im Rahmen eines Translating Europe Workshops präsentiert und bezüglich einzelner Marktsegmente analysiert. Der Fokus lag in diesem Jahr auf Aus- und Weiterbildung sowie KI. Die zweistündige Online-Veranstaltung beginnt um 16 Uhr und steht nach Anmeldung allen offen.
 

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