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Liebe Leserinnen und Leser,

ob gesellschaftlich, branchen- und berufsbezogen bzw. im ganz persönlichen Arbeitsalltag: Die Herausforderungen werden auch im neuen Jahr nicht weniger. Im Gegenteil, in einer komplexen Welt voller Umbrüche gibt es in der Regel auch keine einfachen Antworten. Der Weg zu zufriedenstellenden Lösungen ist oft ein mühsamer, erfordert einen langen Atem und vor allem eines: einen konstruktiven Dialog. Da heißt es, die jeweiligen Standpunkte zu erläutern und im Austausch von Argumenten möglichst tragfähige, für alle beteiligten Seiten annehmbare und angemessene Lösungsansätze und Kompromisse zu finden. Wie dies in der politischen Arbeit des BDÜ umgesetzt wird, erfahren Sie unter anderem in dieser Newsletterausgabe.

Zudem informieren wir, welche Gelegenheiten zum Austausch und Netzwerken sich Ihnen als Mitglied im Verband und damit in einer großen, vielfältigen Berufsgemeinschaft bieten. Unterschiedliche Tätigkeitsfelder und Arbeitsmodelle, der Blick über den eigenen Tellerrand eröffnen neue Sichtweisen und liefern bei Bedarf Anregungen für nachhaltige, zukunftsfähige Veränderungen.

In diesem Sinne: Setzen Sie auf Dialog und Austausch – nutzen Sie dazu die Möglichkeiten und Angebote Ihres Verbands, von denen wir Ihnen auch hier wieder eine Auswahl vorstellen.

Für die stets zum Gedankenaustausch offene Redaktion
Réka Maret

 

Aus dem Bundesvorstand

Politischer Dialog: BDÜ im Gespräch mit Bundestagsabgeordneten

Eine der zentralen Aufgaben in der politischen Arbeit des BDÜ ist die aktive Begleitung von Gesetzesvorhaben mit Bezug zu den Berufen. Dafür beobachtet die Politische Geschäftsführerin Elvira Iannone über ein engmaschiges Monitoring die Berichterstattung zu den verschiedenen Phasen der Gesetzgebung und initiiert z. B. Stellungnahmen zu den jeweiligen Referentenentwürfen der zuständigen Bundesministerien (s. a. Übersicht aller Stellungnahmen und Positionspapiere des BDÜ). Damit werden die berufsbezogenen Aspekte in den Meinungsbildungs- bzw. Gesetzgebungsprozess eingebracht. Dazu sucht Iannone auch regelmäßig den direkten Kontakt zu Politikern.

Aktuell durchläuft bspw. eine ganze Reihe von Gesetzesvorhaben mit Bezug zum Dolmetschen und Übersetzen in der Justiz den legislativen Prozess. Zu diesen rechtspolitischen Themen sprach Iannone mit Bundestagsabgeordneten, die ordentliche Mitglieder im Rechtsausschuss sind und sich – auch stellvertretend für ihre jeweilige Fraktion – mit den einzelnen Gesetzentwürfen beschäftigen.

Mit wem sich die BDÜ-Vertreterin austauschte und um welche Themen, Gesetze bzw. Gesetzesvorhaben es in den Gesprächen ging, ist in der BDÜ-Meldung nachzulesen.


Schutz von Ortskräften in Mali: Reaktionen auf BDÜ-Forderungen

Wie berichtet fordert der BDÜ bereits seit August 2022, als bekannt wurde, dass der Bundeswehreinsatz in Mali im Rahmen der UN-Mission MINUSMA ausgesetzt werden würde, den Schutz der Ortskräfte wie Dolmetscher und Übersetzer, um ein ähnliches Desaster wie beim überstürzten Truppenabzug aus Afghanistan ein Jahr zuvor zu vermeiden (siehe BDÜ-Meldung). Seinen Appell bekräftigte der Verband zuletzt noch einmal eindringlich im vergangenen Dezember zum Abschluss des Abzugs aus Gao. Erweitert wurde dieser Aufruf um die Forderung nach einer nicht ortsgebundenen und zeitlich unbefristeten Rechtsgrundlage für künftige Einsätze und sich daraus ergebende Gefährdungslagen, um mit einem vereinfachten Verfahren für eine rechtzeitige und sichere Ausreise von Ortskräften und ihrer Familien sowie deren Einreise nach Deutschland oder im Notfall ihre Evakuierung zu sorgen (siehe BDÜ-Meldung).

Mit den Forderungen hatte sich der Verband auch direkt an die zuständigen Bundesministerien und weitere Institutionen gewandt; so auch an Organisationen, die im Bereich Entwicklungszusammenarbeit tätig sind und für die ebenfalls lokale Dolmetscher und Übersetzer arbeiten. In den darauf erhaltenen Antworten – von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) – wurde dem BDÜ neben der Anerkennung seines Engagements versichert, dass man die Fürsorgepflicht gegenüber den Ortskräften in Mali sehr ernst nehme. Mehr dazu in der BDÜ-Meldung.

Seine Forderung nach einer allgemeinen, nicht auf einzelne Mandate und Einsätze beschränkten Rechtsgrundlage erhält der BDÜ weiterhin aufrecht und wird auch in Zukunft auf einen umfassenden Schutz von Ortskräften dringen.


Vorstellung Ergebnisse der branchenweiten Honorarumfrage

Mit seinem seit 2008 herausgegebenen Honorarspiegel gibt der BDÜ den Berufsangehörigen regelmäßig eine Orientierung zu den Marktpreisen. Auch im vergangenen Jahr waren daher wieder alle, die mit qualifizierten Übersetzungs- und Dolmetschleistungen ihr Geld verdienen, aufgerufen, an der branchenweiten anonymen Umfrage teilzunehmen und – im Rahmen kartellrechtlicher Vorgaben – ihre im Vorjahr erzielten Honorare anzugeben.

Um die nun vorliegenden Auswertungen zur Umfrage allen Interessierten vorzustellen und in den Kontext der allgemeinen Marktlage zu setzen, wird das Erscheinen der Neuauflage des Honorarspiegels wie angekündigt erstmals von einer kostenfreien Online-Infoveranstaltung begleitet. Dabei sollen in erster Linie Entwicklungen und Trends aufgezeigt und im breiteren Kreis diskutiert werden. Schließlich bilden sie auch die Basis für weitere verbandspolitische Forderungen. Also am besten den Termin gleich vormerken:

Vorstellung BDÜ-Honorarspiegel
Online-Infoveranstaltung
Mittwoch, 28. Februar 2024
17:00–18:30 Uhr

Info und Anmeldung:
https://seminare.bdue.de/6203


Nominierung: Wer soll den BDÜ Hieronymuspreis 2024 erhalten?

Auch in diesem Jahr sucht der BDÜ einen würdigen Preisträger, der im Zeichen des Heiligen Hieronymus, Schutzpatron der Übersetzer, für sein beispielhaftes Handeln im Bereich der mehrsprachigen Kommunikation als Vorbild der Branche ausgezeichnet werden soll.

Noch bis zum 15. März haben alle an qualifizierter Sprachübertragung Interessierten die Gelegenheit, eine formlose Nominierung einzureichen. Vorgeschlagen werden können sowohl im In- als auch im Ausland ansässige Organisationen und Unternehmen, die auf vorbildliche Art und Weise ihre mehrsprachige Kommunikation mit internen oder externen Übersetzern und/oder Dolmetschern umsetzen.
Alle wichtigen Informationen zur Nominierung und zur Auszeichnung stehen auf der Verbandswebsite.


Jetzt kommentieren: DIN-ISO-Normentwurf zur Terminologie „Übersetzen, Dolmetschen und zugehörige Technik“

Seit Ende Januar kann der Entwurf zur überarbeiteten Norm DIN ISO 20539 Übersetzen, Dolmetschen und zugehörige Technik - Begriffe kommentiert werden. Darauf macht Wolfram Baur aufmerksam, der den BDÜ als Bundesreferent Normung (Übersetzen) im entsprechenden DIN-Arbeitsgremium vertritt. Als Mitglied beim Deutschen Institut für Normung (DIN) arbeitet der Verband regelmäßig an Normen zum Übersetzen und Dolmetschen mit und vertritt die Interessen seiner Mitglieder.

DIN ISO 20539 liefert laut Einleitungstext der Norm „eine Beschreibung der in den Internationalen Normen zum Übersetzen, Dolmetschen und zu zugehöriger Technologie verwendeten Begriffe. Einige in diesen Sachgebieten vorkommende Begriffe werden von Praktikern unterschiedlich bezeichnet. Es wird nicht erwartet, dass sich diese Unterschiede auf kurze Sicht verlieren. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die konsistente Verwendung von Benennungen in den zugehörigen Internationalen Normen auf lange Sicht eine normative Wirkung hat.“ Gegenüber der Vorgängerversion (2020) wurden einige terminologische Einträge aktualisiert und neue hinzugefügt.

Wichtig: Die in dieser Norm festgelegten Begriffsdefinitionen gelten damit also auch für alle anderen zu diesen Sachgebieten gehörenden Normen. 

Interessierte haben noch bis 26. März die Gelegenheit, den Normentwurf zu kommentieren (Klick auf den Normtitel oben). Dazu ist nur eine einfache und kostenlose Registrierung für das Norm-Entwurfs-Portal des DIN erforderlich.
 


Vergünstigungen für BDÜ-Mitglieder

Von AGB bis Zukunftsseminar: Viele Vorteile für den Berufsalltag

Mitglied im größten Berufsverband für qualifizierte Dolmetscher und Übersetzer in Deutschland zu sein, hat viele Vorteile. Nicht zuletzt profitieren BDÜ-Mitglieder von einer Reihe attraktiver Vergünstigungen bei Software, eigenen und externen Fortbildungsangeboten, betriebswirtschaftlicher Unterstützung, Versicherungen, Rechtsberatung, Reisekonditionen (Hotelbuchungen, Fahrzeugvermietung) und vielem mehr. Eine Übersicht gibt es auf der Verbandswebsite und für Mitglieder ausführlicher auch in MeinBDÜ. Ein aktuelles Beispiel:

EU-Terminologie-Suche leicht gemacht

Für Übersetzungen von EU-Texten liefert das auf dem EUR-Lex-Korpus und der IATE-Datenbank basierende, nach Bedarf konfigurierbare Such-Tool Juremy die passende Terminologie. BDÜ-Mitglieder erhalten für ein zweijähriges Abonnement nach der 30-tägigen kostenlosen Testphase einen Nachlass von 25 Prozent.

Der – bis November 2024 gültige – Rabattcode sowie die Beschreibung zur Aktivierung des vergünstigten Abos finden sich in MeinBDÜ.
 

Aus den Mitgliedsverbänden

Wechsel an der Spitze und Verstärkung im Vorstand des BDÜ BB

Knapp 70 Mitglieder kamen am 20. Januar zur Jahresmitgliederversammlung des BDÜ Berlin-Brandenburg zusammen.

Berichtet wurde u. a. von den Aktivitäten des vergangenen Verbandsjahres, aber auch von den Plänen für die Zukunft. Diese Aufgaben wird ein in Teilen neu zusammengesetzter Vorstand übernehmen. Verstärkung erhält er von den neu gewählten Mitgliedern Zahra-Claire Bahrani-Peacock, Maria Befeldt, Anett Pätsch, Hannah Regenberg und Dr. Deng Zhang. Im Amt bestätigt wurden Dr. Włodzimierz Kowalski (Schatzmeister) und Hamid Rochdi (Ressortleiter Justiz). Die Amtszeiten von Dr. Berthold Forssman (2. Vorsitzender), Dr. Zahra Samareh (Aus- und Weiterbildung) und Christiane Özmen-Flor (Veranstaltungen) laufen noch. Außerdem wurde Hamid Rochdi zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Damit tritt er die Nachfolge von Christin Dallmann an, der herzlich für ihr Engagement gedankt wurde.

Die Verteilung der Ressorts erfolgt auf der anstehenden konstituierenden Sitzung.

Der neue Vorstand nach den Wahlen v.l.n.r.: Dr. Zahra Samareh, Christiane Özmen-Flor, Dr. Berthold Forssman (2. Vorsitzender), Hamid Rochdi (1. Vorsitzender), Maria Befeldt, Dr. Deng Zhang, Dr. Włodzimierz Kowalski, Hannah Regenberg und Zahra-Claire Bahrani-Peacock. Nicht auf dem Bild: Anett Pätsch
Foto: © André Lindemann für BDÜ Berlin-Brandenburg


Jahresmitgliederversammlung des VKD in Bonn mit Wahlen

Auch der Bahnstreik konnte sie nicht schrecken und so fanden sich am Wochenende des 27. und 28. Januar gut 160 Mitglieder des Verbands der Konferenzdolmetscher im BDÜ zu ihrer JMV im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn ein, um über die Belange des Verbands zu entscheiden. Neben den Anträgen zu verschiedenen Themen und Formalia standen auch wieder Wahlen für einige Vorstandsämter und zahlreiche andere Funktionen auf der Tagesordnung. Neu in den von der 1. Vorsitzenden Beatriz Quintanero Raposo geleiteten Vorstand gewählt wurde Melanie Hauser als Schatzmeisterin, die dieses Amt von der scheidenden Sarah Osterberg übernimmt. Ebenfalls neu gewählt wurde Nele Kirstein als Beisitzerin. Auch die 2. Vorsitzende Cornelia Oppitz hat den Vorstand verlassen und wird von Jana Lüth (vormals Beisitzerin) abgelöst. In ihre Beisitzämter wiedergewählt wurden Katharina Helmer und Jonas Lunte. Eine Übersicht zu allen aktuellen Ämtern und Funktionen gibt es auf der VKD-Website.

Natürlich durfte auch ein attraktives Rahmenprogramm nicht fehlen: Bereits am Vortag der JMV diskutierte ein Panel, u. a. mit dem Leiter des Sprachendiensts des Deutschen Bundestags Frank Gräf als Gast, über KI und deren Auswirkungen auf den Berufsstand. Am Samstagabend sorgten ein Gesangsworkshop sowie ein Brauhausbesuch für Auflockerung nach dem ersten Sitzungstag.

Der neue VKD-Vorstand v.l.n.r.: Jonas Lunte (3. Beisitz), Beatriz Quintanero Raposo (1. Vorsitz), Jana Lüth (2. Vorsitz), Katharina Helmer (1. Beisitz), Melanie Hauser (Schatzmeisterin), Nele Kirstein (2. Beisitz)
Foto: © VKD im BDÜ


Eröffnung BDÜ-Fotoausstellung zum Nürnberger Prozess in Leipzig

Wie angekündigt wurde am 12. Januar in Leipzig die Fotoausstellung „Dolmetscher und Übersetzer beim Nürnberger Prozess“ des BDÜ Bayern mit einer feierlichen Veranstaltung im Bundesverwaltungsgericht sowie im Audimax der Universität eröffnet. Der BDÜ Ost hatte die Ausstellung in die traditionsreiche sächsische Metropole geholt und konnte mit der außergewöhnlichen Bilderschau des US-amerikanischen Militärfotografen Ray d’Addario das Institut für angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) der Universität als Co-Organisator gewinnen.

Zur Eröffnung begrüßten die Vizepräsidentin des Gerichts Dr. Susanne Rublack sowie die 1. Vorsitzenden des BDÜ Ost bzw. des BDÜ Bayern Mandy Borchardt und Jeannette Lakèl die Gäste in der großen Kuppelhalle des beeindruckenden Gebäudes. Danach führte Dr. Theodoros Radisoglou durch die von ihm kuratierte Ausstellung (Foto). Bei der anschließenden Veranstaltung im Audimax machte er nach einleitenden Worten von BDÜ-Präsidentin Norma Keßler in seinem Vortrag die Arbeit der Dolmetscherinnen und Dolmetscher sowie Übersetzerinnen und Übersetzer bei dem historischen Prozess erlebbar. Außerdem präsentierte der frühere Präsident des Oberlandesgerichts Nürnberg Professor Klaus Kastner anschaulich die juristischen Besonderheiten des Prozesses und dessen Bedeutung bis in die heutige Zeit. Die aktuelle Stellung des Dolmetschens und Übersetzens für die Justiz beschrieb abschließend Professorin Tinka Reichmann vom IALT.

Die Ausstellung ist noch bis zum 22. Februar zu den üblichen Öffnungszeiten in den Räumlichkeiten des Gerichts zu sehen.
 

Aus der BDÜ Weiterbildungs- und Fachverlagsgesellschaft

Aktuelle Online-Seminare zu ausgewählten Themen

Funktioniert auch aus der Ferne – Fortbildung im Februar:

Online-Seminare zum Thema Recht

08.+15.+22.02.2024:
Rechtsübersetzungen (DE<>EN): Merkmale, Schwierigkeiten und Stolpersteine
Kombi an 3 Terminen (s. o.)

16.+23.02.2024:
Übersetzung von Immobilienkaufverträgen (IT>DE)
Kombi an 2 Terminen (s. o.)

20.02.2024:
Eine Rechtsvergleichung des deutschen Erkenntnisverfahrens und des italienischen „processo di cognizione“ in rechtlicher und terminologischer Hinsicht

Online-Seminare zur Videospiel-Lokalisierung

08.02.2024:
Voice over

13.02.2024:
Übersetzungsschwierigkeiten

Online-Seminare zum Dolmetschen

15.02.2024:
Voice training/coaching and pronunciation skills for interpreters (EN)

22.02.2024:
La voz del intérprete – Ejercicios de pronunciación (ES)

Online-Seminarreihe „Medizinisches Übersetzen“

20.02.2024:
Medizinische Terminologie: die Fachsprache in medizinischen Texten

28.02.2024:
Physiologie der Muskeln und Muskelrelaxantien

Weitere Themen

07.02.2024:
Wie tickt dein innerer Chef? Vom inneren Kritiker zur bestärkenden Selbstkommunikation

13.02.2024:
DTT-Kooperation: Terminologiearbeit und generative KI (am Beispiel von ChatGPT) – Prognose einer glücklichen Ehe

22.02.2024:
Absicherung, Altersvorsorge und Geldanlage – was brauche ich wirklich und warum?

29.02.2024:
memoQ für Einsteiger


Bei Verhinderung steht i. d. R. die Aufzeichnung der gebuchten Veranstaltung noch 8 Wochen danach zur Verfügung.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an info@bdue-fachverlag.de.

Stets aktuell informiert Sie auch der Newsletter des BDÜ Fachverlags.

Weitere praktische Seminar-Angebote im virtuellen Format – auch der BDÜ-Mitgliedsverbände – finden Sie unter BDÜ-Online-Seminare.


Neues Fortbildungsformat: Training

Interaktiv lernen wie in einem Präsenz-Seminar

So fängt das Jahr schon mal gut an: Mit den ab sofort buchbaren Trainings bietet die BDÜ Weiterbildungs- und Fachverlagsgesellschaft ein neues interaktives Fortbildungsformat an.

Die Trainings finden als Online-Seminare statt, in denen Vorträge gehalten werden und das Gelernte dann in aktiven Formaten wie Diskussionsgruppen und Aufgaben vertieft wird. Die Teilnehmenden werden aktiv eingebunden und tauschen sich intensiv mit den Referenten sowie untereinander aus. Gelernt wird somit ortsunabhängig, aber genauso intensiv wie in einem Präsenz-Seminar.

Das Trainingsprogramm wird – genau wie die anderen Fortbildungsformate – stetig aktualisiert.

Aktuell sind bereits drei Trainings zur Anmeldung freigeschaltet:

05.03.2024:
Reine Zeitver(sch)wendung – Stress- und Zeitmanagement einmal anders

14.03.2024:
Kommunikation in Krisensituationen

29.10.2024:
Arbeit mit belasteten Klient/-innen – Menschen in belastenden Lebenssituationen als Dolmetscher/-in professionell begleiten

Aus der Branche

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Erinnerung
22./23.02.2024 – Riga, Lettland
ELIA Together
Wie bereits angekündigt wird die achte Ausgabe der von ELIA (European Language Industry Association) veranstalteten together-Reihe zugleich die vierte in Präsenz sein und findet in der lettischen Hauptstadt Riga statt. Erneut kommen hierbei freiberufliche Sprachdienstleister und Agenturvertreter zusammen, um sich zu den neusten Entwicklungen in der Branche auszutauschen. Das Konferenzmotto lautet 2024 Perfect Harmony und wird in zwei Tracks aufgeteilt: „We’re on the Same Side“ and „Let’s Meet in the Middle“.
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel
° BDÜ-Mitglieder: 10 % Nachlass bei Registrierung
 

Literarisches Colloquium Berlin
Ausschreibung 2024
Albrecht-Lempp-Stipendium
Literaturübersetzungen Polnisch-Deutsch und umgekehrt
einmonatiger Arbeitsaufenthalt im jeweils anderen Land
° Bewerbungsfrist: 29.02.2024
° Info und Bewerbung: Klick auf Titel

CBTI-BKVT
19.03.2024, Online
Einfache Sprache (DE)
Unterschied Einfache und Leichte Sprache
gesetzlicher Rahmen in Deutschland und Belgien
° vergünstigte Teilnahme FIT-Mitglieder
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel

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