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Liebe Leserinnen und Leser,

und wieder ist die Zeit gekommen, um die Geschehnisse des vergangenen Jahres Revue passieren zu lassen. Umbrüche und Herausforderungen gab es in vielerlei Hinsicht: geopolitisch und auf gesellschaftlicher Ebene, dabei auch mit mehr oder weniger direkten Auswirkungen auf unsere Berufe.

Ein zentrales Thema, gerade auch die Branche betreffend, war und ist sicherlich die sogenannte Künstliche Intelligenz, wobei sich über die Definition von Intelligenz trefflich diskutieren lässt. Wenig verwunderlich jedenfalls, dass ein wesentlicher Teil der Verbandsarbeit – von Informations- und Weiterbildungsangeboten über die (politische) Interessenvertretung bis hin zur Presse- und Medienarbeit – davon bestimmt wurde. Von den hier, wie in vielen anderen Bereichen, vom Verband gesetzten Akzenten zeugen die Beiträge nicht nur dieser Ausgabe, sondern des gesamten 2023er Newsletter-Jahrgangs.

All dies wäre ohne hohen persönlichen, ehrenamtlichen Einsatz nicht stemmbar, wofür allen, die sich in dieser Form im BDÜ engagieren, auch anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamtes am 5. Dezember ganz herzlich gedankt sei!  Dass sich die Kolleginnen und Kollegen über Verstärkung in ihren Reihen freuen würden, dürfte kein Geheimnis sein: Wer sich gerne fachlich auf Bundesebene – sei es im Vorstand oder in bestimmten Ressorts/Referaten – einbringen würde, kann sich mit Fragen zu Inhalten und Möglichkeiten jederzeit an die Vorstände der Mitgliedsverbände, an die Mitglieder des Bundesvorstands oder direkt an die Präsidentin (praesidentin@bdue.de) wenden. Es gibt auch im neuen Jahr reichlich zu tun. Packen wir es an!

Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir einen glücklichen Jahreswechsel sowie ein beruflich und privat erfolgreiches 2024 in Zufriedenheit und Gesundheit

Für die Redaktion
Réka Maret

 

Aus dem Bundesvorstand

BDÜ fordert: Ortskräfte in Kriegs- und Krisengebieten schützen!

Anlässlich des Mitte Dezember abgeschlossenen Truppenabzugs der Bundeswehr aus Mali bekräftigt der BDÜ in einem Positionspapier erneut eindringlich seine Forderungen nach dem Schutz der Ortskräfte, so z. B. der Dolmetscher und Übersetzer im Dienste von Streitkräften, Institutionen der Katastrophenhilfe wie auch Entwicklungszusammenarbeit. Ergänzt werden diese Forderungen – u. a. aufgrund der Erkenntnisse aus dem Untersuchungsausschuss des Bundestags zum Abzug aus Afghanistan – um weitere im Hinblick auf künftige Einsätze und sich daraus möglicherweise ergebende Gefährdungslagen. Dazu ist eine Vereinfachung des Ortskräfteverfahrens sowie eine zeitlich unbefristete und nicht ortsgebundene Rechtsgrundlage für eine rechtzeitige sichere Ausreise von Ortskräften und ihrer Familien oder im Notfall deren Evakuierung notwendig.

In einem Schreiben richtete der Verband die in dem Positionspapier genannten Forderungen auch direkt an die betroffenen Bundesministerien und weitere Institutionen.

Mehr Informationen und Hintergründe gibt es in der BDÜ-Meldung.


Bundeswirtschaftsministerium befragt Öffentlichkeit zum Wettbewerbsrecht

Um betroffene Organisationen, Unternehmen und Verbände sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger in die Weiterentwicklung seiner bereits Anfang 2022 veröffentlichten Wettbewerbspolitischen Agenda einzubinden, rief im November das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zu einer Online-Konsultation auf.

An dieser beteiligte sich auch der BDÜ und mahnte zum einen Reformbedarf beim allgemeinen Problem der Statusfeststellungsverfahren der Deutschen Rentenversicherung zur möglichen Scheinselbstständigkeit an. Zum anderen wies der Verband im Zusammenhang mit Punkt 7 der BMWK-Agenda (Verantwortung der Öffentlichen Hand in Bezug auf faire Wettbewerbs- und Arbeitsbedingungen beim Einkauf beziehungsweise bei den Beschaffungsprozessen) auf die problematische Anwendung des § 14 JVEG (Rahmenvereinbarungen) hin und kritisierte die Vergabepraxis von Ämtern und Behörden bei Ausschreibungen von Übersetzungs- und Dolmetschleistungen.

Details in der BDÜ-Meldung.

Zehn Jahre Mittelstandsallianz: BDÜ als Gründungsmitglied ausgezeichnet

Zahlreiche Gäste feierten am 12. Dezember in den festlichen Räumlichkeiten der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin das zehnjährige Bestehen der Mittelstandsallianz im Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft (BVMW). Zu dem Jubiläum gratulierte auch Bundeskanzler Olaf Scholz in einem Video-Grußwort.

Die Mittelstandsallianz als Bündnis aus mehr als 30 Partnerverbänden hat eine starke Stimme gegenüber der Politik und setzt im Austausch mit ihr auf konstruktive Lösungsvorschläge. BDÜ-Vertreter beteiligen sich regelmäßig an diesen Gesprächen mit führenden Politikern, um dort die Anliegen von Übersetzern und Dolmetschern vorzubringen; Thema dieses Jahr war beispielsweise deren Bedeutung für das Gesundheitswesen bzw. für die Justiz. Der Verband erkannte schon sehr früh das Potenzial eines derartigen Zusammenschlusses und wurde so vor zehn Jahren Gründungsmitglied, wofür er nun im Rahmen der Feierlichkeiten eine besondere Auszeichnung erhielt.

Ausführlicher nachzulesen in der BDÜ-Meldung.


Bundesrat schickt Gesetzesvorhaben zur Digitalisierung von Straf- bzw. Zivil- und Fachgerichtsverfahren in den Vermittlungsausschuss

Zwei bereits vom Deutschen Bundestag beschlossene, auch für das Dolmetschen und Übersetzen in der Justiz relevante Gesetze wurden nun vom Bundesrat bei seiner letzten Sitzung des Jahres am 15. Dezember an den Vermittlungsausschuss überwiesen. Zu beiden, also sowohl zum Gesetz zur Förderung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit und den Fachgerichtsbarkeiten als auch zum Gesetz zur digitalen Dokumentation der strafgerichtlichen Hauptverhandlung (Hauptverhandlungsdokumentationsgesetz – DokHVG), hatte der BDÜ Anfang 2023 Stellungnahmen abgegeben und auf mehrere unbedingt zu beachtende Aspekte aufmerksam gemacht, sobald in den Verfahren eine Verdolmetschung stattfindet oder Dokumente zu übersetzen sind. Diesbezüglich geht es dem Verband insbesondere um die technischen Voraussetzungen bei Ton- und Bildübertragungen und die Einhaltung der entsprechenden Normen, um die Hörgesundheit der Dolmetscher nicht zu gefährden, aber auch den Schutz von Persönlichkeitsrechten und andere verfahrensorganisatorische Punkte (Details per Klick auf die Gesetzestitel oben).

Offenbar sieht auch die Länderkammer noch Nachbesserungsbedarf: Nachdem zum Videokonferenztechnik-Gesetz bereits im Rechtsausschuss des Bundestags etliche Zweifel laut wurden, v. a. bezüglich der technischen und finanziellen Umsetzbarkeit (s. BDÜ-Pressemitteilung), begründet der Bundesrat den Verweis an den Vermittlungsausschuss mit weiteren grundlegenden Bedenken. So wird u. a. vor einem möglichen Missbrauch rein virtueller Verhandlungen gewarnt; zudem steht die geplante schnelle Umsetzung ohne Übergangsfrist bei einem sehr hohen technischen und personellen Aufwand in der Kritik (s. BundesratKOMPAKT-Meldung). Der unverhältnismäßige Aufwand wird auch beim DokHVG bemängelt, ebenso wie u. a. eine Beeinträchtigung des Opferschutzes, weshalb auch für dieses Gesetz der Ausschuss angerufen wurde (s. BundesratKOMPAKT-Meldung).
 

Aus den Mitgliedsverbänden

BDÜ-Fotoausstellung zum Nürnberger Prozess reist nach Leipzig

„Das Fräulein mit der roten Jacke“
Foto: Ray D’Addario, Quelle: Nürnberger Stadtarchiv

Die vom BDÜ Bayern auf Initiative von Dr. Theodoros Radisoglou konzipierte Fotoausstellung „Dolmetscher und Übersetzer beim Nürnberger Prozess“ wird auf Einladung des BDÜ Ost sowie des Instituts für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) am 12. Januar feierlich mit einer Vortragsreihe im Audimax der Universität Leipzig eröffnet.

Zu sehen ist sie danach noch bis zum 22. Februar während der üblichen Öffnungszeiten in den Räumlichkeiten des Bundesverwaltungsgerichts.

Die bis zu 70 Bilder des US-amerikanischen Armeefotografen Ray D'Addario umfassende Schau fängt auf eindrückliche Weise die Atmosphäre bei dem Prozess ein und dokumentiert, was gemeinhin als die Geburtsstunde des modernen Simultandolmetschens gilt.


VKD-Leitlinie zum Gehörschutz beim Dolmetschen veröffentlicht

Es bedarf wohl kaum einer Erklärung, warum der Schutz der Hörgesundheit für Dolmetscher eine ganz besondere Rolle spielt: Immerhin ist das Gehör eines ihrer wichtigsten Arbeitswerkzeuge. Dieses – und damit ihre Arbeitsfähigkeit insgesamt – ist vor allem beim seit Beginn der Coronapandemie immer weiter verbreiteten Ferndolmetschen besonders gefährdet. Dies ergab nicht nur eine im Mai 2022 durchgeführte Umfrage unter den für das Europäische Parlament tätigen Dolmetschern (siehe auch BDÜ-Meldung zum daraus folgenden Arbeitskampf und entsprechenden Positionspapier), sondern wurde auch bei einer Arbeitssitzung mehrerer internationaler Dolmetschervereinigungen im vergangenen Oktober von Experten in Vorträgen zum Stichwort „Hidden Hearing Loss“ bestätigt.

Um Verbandsmitglieder sowohl bei der Beratung von Auftraggebern und Rednern als auch bei der optimalen Gestaltung ihrer Arbeitsumgebung zu unterstützen, hat der Verband der Konferenzdolmetscher (VKD) im BDÜ unter der Federführung seines Referats „Markt“ nun – nach der Leitlinie zum Ferndolmetschen – weitere praktische Handlungsempfehlungen speziell zur Hörgesundheit herausgegeben.

Wichtige Informationen zum sogenannten Remote Interpreting mit anschaulichen Tipps zum Beispiel als Video finden sich außerdem auch auf der VKD-Website, jeweils zusammengefasst für Auftraggeber und Kunden sowie für Mitglieder bzw. Berufsangehörige.
 

Aus der BDÜ Weiterbildungs- und Fachverlagsgesellschaft

Aktuelle Online-Seminare zu ausgewählten Themen

Mit frischem Wissen ins neue Fortbildungsjahr:

Online-Seminare zur Videospiel-Lokalisierung

18.01.2024:
Software/Tools in der Videospiel-Lokalisierung

25.01.2024:
Übersetzungsschwierigkeiten in der Videospiel-Lokalisierung

Online-Seminare zum deutschen und italienischen Zivilprozessrecht

23.01.2024:
Teil 1: Eine Einführung in rechtlicher und terminologischer Hinsicht

30.01.2024:
Teil 2: Eine Rechtsvergleichung des deutschen Erkenntnisverfahrens und des italienischen „processo di cognizione“ in rechtlicher und terminologischer Hinsicht

20.02.2024:
Teil 3: Workshop Zivilprozessrecht DE-IT

Online-Seminarreihe „Medizinisches Übersetzen“

16.01.2024:
Schmerzwahrnehmung und Analgetika

Weitere Themen

11.+18.+25.01.2024:
DeepL: Ja, nein oder vielleicht?
Kombi an 3 Terminen (s. o.)

16.01.2024:
Warm-ups und Stimmübungen für den Dolmetscherfolg

31.01.2024:
Hands-on subtitling: subtitling a movie EN-IT



Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an info@bdue-fachverlag.de.

Stets aktuell informiert Sie auch der Newsletter des BDÜ Fachverlags.

Weitere praktische Seminar-Angebote im virtuellen Format – auch der BDÜ-Mitgliedsverbände – finden Sie unter BDÜ-Online-Seminare.


Künstliche Intelligenz (KI) beim Übersetzen und Dolmetschen: Seminar zu den Chancen und Risiken für die Zukunft der Berufe

Bild: BDÜ Weiterbildungs- und Fachverlagsgesellschaft mbH; © Suphachai Panyacharoen / iStock

Einen spannenden Blick in die Zukunft der Arbeit als Übersetzer und Dolmetscher bietet dieses Präsenz-Seminar zu Künstlicher Intelligenz am 18. März 2024 in Berlin. In dem Workshop haben die Teilnehmenden die einzigartige Möglichkeit, praktische Erfahrungen mit den neuesten KI-Tools zu sammeln und gemeinsam Antworten auf drängende Fragen zu finden.

Die rasante Entwicklung von KI-Technologien bringt sowohl Chancen als auch Risiken für die Sprachen übertragenden Berufe mit sich. Umso wichtiger ist es, sich auf dem Laufenden zu halten: nicht nur zu den aktuellen in der Branche zum Einsatz kommenden KI-Tools und ihrer Funktionsweise, sondern auch dazu, wie und wo – also beispielsweise für welche Fachgebiete – sie effizient eingesetzt und sinnvoll mit menschlicher Expertise kombiniert werden können. Das Seminar bietet den Teilnehmenden zudem die Gelegenheit, sich über mögliche erweiterte bzw. neue Berufsfelder, die sich damit eröffnen, auszutauschen.

Anmeldeschluss ist der 18. Februar 2024, aber schnell sein lohnt sich, denn es sind nur noch 5 Plätze frei!

Datum: 18.03.2024, 10–17 Uhr
Ort: NH Collection Berlin Mitte am Checkpoint Charlie
Ausführliche Informationen und Anmeldung: https://seminare.bdue.de/6106
 

Aus der Branche

Umfrage Nutzung KI-Technologien in der Audiovisuellen Translation

Mit einer aktuellen Studie will das Institut für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation der Universität Hildesheim erheben, in welcher Form KI-Technologien von im Bereich der Audiovisuellen Translation beschäftigten Personen für ihre Arbeit genutzt werden. Dies können Technologien wie Maschinelle Übersetzung, automatische Spracherkennung, automatische Bilderkennung u. v. m. sein (z. B. auch CAT-Tools als KI im weiteren Sinne).

Dabei soll u. a. herausgefunden werden, wie sich das Feld der Audiovisuellen Translation durch den Einsatz von KI-Technologien wandelt und wo in den Arbeitsprozessen diese Technologien zum Einsatz kommen, auch um zukünftige Übersetzer/-innen im Bereich der Audiovisuellen Translation adäquat auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes vorbereiten zu können. Die Ergebnisse der Umfrage kommen daher Forschung und Lehre gleichermaßen zugute.

Die Umfrage richtet sich an alle, die im Bereich der Audiovisuellen Translation – z. B. Untertitelung, Audiodeskription, Videospiellokalisierung, Voice-over-Übersetzung, Synchronisation – arbeiten. Der Fragebogen ist noch bis zum 15. Januar 2024 online. Die Beantwortung nimmt etwa 20 Minuten in Anspruch und erfolgt völlig anonym.


Termine * Termine * Termine * Termine * Termine * Termine

10.01.2024
Universität Hildesheim
Fachbereich 3 Sprach- und Informationswissenschaften
Master-Infoveranstaltung online
Meet your Master
Mehr über die Studieninhalte, die Zulassungsvoraussetzungen sowie das Bewerbungsverfahren erfahren. Offene Fragen werden direkt von Lehrenden und Studierenden beantwortet.
° über BigBlueButton
° Anmeldung nicht erforderlich
° Info und Teilnahmelink: Klick auf Titel

15.–21.07.2024
TOLEDO-Programm des DÜF + Literarisches Colloquium Berlin
Wannsee
JUNIVERS 2024: Treffen internationaler Lyrikübersetzer/-innen
2024 geht JUNIVERS in die sechste Runde! Zwölf Übersetzer/-innen deutschsprachiger Gegenwartslyrik werden für eine Woche an den Wannsee eingeladen, um sich über ihre poetischen Universen auszutauschen und im persönlichen Kontakt mit Kollegen anderer Länder sowie mit wichtigen Akteuren der Berliner Lyrikszenen Teil eines wachsenden Netzwerkes zu werden. JUNIVERS ist ein internationales Forum, das die Lyrikübersetzung zum Kernstück macht und verschiedene poetische Traditionen weltweit in den Blick nimmt.
° Bewerbungsfrist: 20.01.2024
° Info und Bewerbungsbedingungen: Klick auf Titel

20.01.–17.02.2024
BücherFrauen-Akademie
Online-Seminarreihe
Diversität in Romanen
20.01.: #1 Basis (AMS: 02.01.); 03.02.: #2 Queere Repräsentation (AMS: 15.01.); 17.02.: #3 Antirassistisches Schreiben (FB: 02.01., AMS: 26.01.)
° Für BDÜ-Frauen Teilnahme zu vergünstigten Konditionen
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel

16.04.2024
BücherFrauen-Akademie
Onlinekurs
Grundlagen zur Krisenkommunikation und Social-Media-Shitstorms
° Für BDÜ-Frauen Teilnahme zu vergünstigten Konditionen
° Frühbuchungsfrist: 15.03.2024
° Anmeldeschluss: 01.04.2024
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel

07.–11.07.2024
BücherFrauen – Klappholttal/Sylt, Akademie am Meer
Sommerakademie 2024: Text- und Körperarbeit
Körperbilder, Körpersprache – wie kommt Leibliches ins Wort?
Welche Worte haben wir für unseren Körper und die Körper anderer Menschen? Welche Vorstellungen rufen diese Worte wach? Sprache prägt, wie wir uns selbst und andere wahrnehmen, welche Bilder vor unserem inneren Auge entstehen, wenn wir lesen, schreiben oder übersetzen. Gesprächsgrundlage sind eingereichte Textpassagen aus dem Kreis der Teilnehmerinnen, ergänzt durch vertiefende Beispiele aus der Literatur.
° Für BDÜ-Frauen Teilnahme zu vergünstigten Konditionen
° Anmeldeschluss: 01.03.2024
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel


07./08.09.2024
New Zealand Society of Translators & Interpreters (NZSTI)
Tāmaki Makaurau Auckland, Aotearoa New Zealand
2024 Conference: Looking in, Reaching out – Growing the Conversation
This year's theme highlights the importance of understanding translation and interpreting in a wider context and invites participants to explore and discuss the interconnected and interdependent nature of our professions. We will be focusing on connections and how our surroundings influence both the nature of and approach to our work. We will be looking in and reflecting on our own practices, processes and priorities while reaching out to those we serve and collaborate with.
(Aus der Ankündigung auf der Website)
° Call for Proposals: 15.03.2024
° Anmeldung: ab Mai 2024
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel
 

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