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Liebe Leserinnen und Leser,

für diese Ausgabe unseres monatlichen Newsletters haben wir Ihnen wieder einen reichhaltigen sommerlichen Cocktail gemixt: Nachrichten aus der vielschichtigen Verbandsarbeit ergänzt um erfrischende Fortbildungsangebote und garniert mit dem Ausblick auf interessante Veranstaltungen.

Mit der Teilnahme an der großen branchenweiten Umfrage für den BDÜ Honorar- und Gehaltsspiegel können Sie dabei übrigens – auch wenn Sie nicht Mitglied im BDÜ sind – einen ganz individuellen Beitrag zu der Mischung leisten. Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit für die Beantwortung des auf Sie zutreffenden Online-Fragebogens. Vielen Dank!  

Anregungen oder Fragen zu den Beiträgen? Dann schreiben Sie uns.
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Wir wünschen eine anregende Lektüre
Réka Maret

 

Aus dem Bundesvorstand

Bis 31. Juli teilnehmen:

Branchenweite Erhebung für den BDÜ Honorar- und Gehaltsspiegel

Welche Honorare können selbstständige Dolmetscher und Übersetzer für qualifizierte Leistungen am Markt erzielen, mit welchen Zahlen im Rücken können Angestellte in die (nächste) Gehaltsrunde gehen?

Mit Antworten auf diese Fragen will der BDÜ in seinem seit 2008 herausgegebenen Honorar- und Gehaltsspiegel Freiberuflern wie Angestellten in der Branche eine Orientierung geben. Dazu fragt der Verband in regelmäßigen Abständen – und im Rahmen kartellrechtlicher Vorgaben – die erzielten Honorare von Selbstständigen und gezahlten Gehälter von Angestellten in Deutschland ab.

Jetzt ist es wieder soweit: Die Umfrage – mit individuellen Fragen für Selbstständige und Angestellte – ist auf der Website des BDÜ freigeschaltet.

Für ein möglichst repräsentatives Bild sind nicht nur BDÜ-Mitglieder zur Teilnahme an der Umfrage aufgerufen, sondern alle, die mit qualifizierten Übersetzungs- und Dolmetschleistungen ihr Geld verdienen. Die Beantwortung der Fragen sollte nicht länger als 15 Minuten dauern; alle Angaben sind selbstverständlich völlig anonym.

Je breiter die Datenbasis, desto aussagekräftiger die Zahlen. Deshalb: Bitte bis 31. Juli zahlreich mitmachen – und die Links zur Umfrage auch gerne und großzügig teilen!

Hier geht's zur Umfrage: bdue.de/der-bdue#c47815


Stellungnahme zur Einführung von Commercial Courts und der Gerichtssprache Englisch in der Zivilgerichtsbarkeit

Fristgerecht zum 2. Juni hat der BDÜ seine Stellungnahme zum Entwurf des geplanten Gesetzes zur Stärkung des Justizstandortes Deutschland durch Einführung von Commercial Courts und der Gerichtssprache Englisch in der Zivilgerichtsbarkeit (Justizstandort-Stärkungsgesetz) beim Bundesministerium der Justiz (BMJ) eingereicht.

Mit dem Gesetz soll den Bundesländern zum einen die Möglichkeit gegeben werden, bestimmte landgerichtliche Wirtschaftssachen auf Englisch zu verhandeln (Commercial Chambers). Zum anderen sollen Commercial Courts eingerichtet werden können, vor denen Parteien privatrechtlicher Wirtschaftsstreitigkeiten Verfahren ab einem Streitwert von 1 Million Euro – je nach Vereinbarung der Parteien – vollständig in deutscher oder englischer Sprache führen können.

In seiner Stellungnahme geht der BDÜ auf die Implikationen der Einführung von Englisch als Verfahrenssprache ein. Zudem fordert er bei der nach wie vor unerlässlichen Hinzuziehung qualifizierter Dolmetscher und Übersetzer, die einschlägigen Standards zu berücksichtigen und die Bedingungen wie z. B. eine angemessene Vergütung nach JVEG klar zu definieren.

Mehr dazu in der BDÜ-Meldung, die auch zum Referentenentwurf des BMJ sowie zur BDÜ-Stellungnahme verlinkt.


Im Gespräch mit Bundesjustizminister Marco Buschmann

Um eine Reihe weiterer rechtspolitischer Themen wie Scheinselbstständigkeit, Bürokratieabbau oder den Artificial Intelligence Act der EU ging es am 26. Juni im Gespräch der BVMW-Mittelstandsallianz mit Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP).

Im Rahmen des Gesprächs konnte die neue Politische Geschäftsführerin des BDÜ Elvira Iannone wichtige Punkte für die vom Verband vertretene Berufsgruppe zur Sprache bringen: So stellte sie zunächst den Bezug zwischen Untervergabe von Aufträgen für die Justiz und Scheinselbstständigkeit her und wies darauf hin, wie eine persönliche Ladung dem entgegenwirkt. Dann führte sie die aktuellen Gesetzgebungsverfahren an, von denen allgemein beeidigte Übersetzer und Dolmetscher betroffen sind, konnte aus Zeitgründen jedoch nur zwei Punkte ausführen: Zum einen schnellstmögliche Novellierung des Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetzes (JVEG), mit der eine umfragegestützte marktgerechte Anpassung der Vergütungssätze sowie die Streichung des problematischen § 14 (Rahmenvereinbarungen) erreicht werden solle. Zum anderen ging Iannone auf das Gesetzesvorhaben zum Einsatz von Videokonferenztechnik in den Verfahren der Zivil- und Fachgerichtsbarkeiten ein: Neben der notwendigen Verankerung im JVEG machte sie vor allem auf das Risiko der Gesundheitsgefährdung beim Dolmetschen durch eine unsachgemäße Anwendung aufmerksam, für das der Gesetzgeber eine Lösung finden müsse.

Mehr zu den Ausführungen der Politischen Geschäftsführerin, die beim Minister auf sichtliches Interesse stießen, und den Forderungen des BDÜ in unserer Meldung zu dem Treffen.

Die Politische Geschäftsführerin des BDÜ Elvira Iannone (2.v.l.) beim Treffen mit
Bundesjustizminister Marco Buschmann (Mitte). Foto: © BVMW-Mittelstandsallianz


Jetzt noch nutzerfreundlicher:

In der BDÜ-Onlinedatenbank qualifizierte Übersetzer und Dolmetscher finden

Um das Finden passender Dienstleister für mehrsprachige Aufgaben und Projekte noch anwenderfreundlicher zu gestalten, wurde die bewährte BDÜ-Onlinesuche grundlegend überarbeitet.

Eine gezielte Anwenderführung, einblendbare Infokästen und eine zusätzliche FAQ-Seite erleichtern alle Arten der Suche – angefangen von der einfachen Suche für eine bestimmte Sprachkombination bis hin zur Suche nach unterschiedlichen Kriterien, die in mehreren Stufen verfeinerbar ist. Je nach Bedarf kann nach Übersetzern für die schriftliche oder nach Dolmetschern für die mündliche Sprachübertragung bzw. nach Konferenzdolmetschern für mehrsprachige Veranstaltungen gesucht werden. Zusätzliche Filter für Fachgebiete, Beeidigung, verwendete Übersetzungstools, PLZ/Ort oder berufsbezogene Zusatzleistungen schränken die Ergebnisliste weiter ein – gerade bei weit verbreiteten Sprachen hilft dies, die geeigneten Spezialisten für konkrete mehrsprachige Aufgaben zu finden.

Ein zentrales Anliegen neben der intuitiveren Nutzerführung und einer aufgefrischten Gestaltung war zudem die Suchmaschinenoptimierung – sowohl für die Onlinedatenbank selbst als auch für die Profilseiten der BDÜ-Mitglieder.

Zur neuen BDÜ-Onlinesuche geht's hier: bdue.de/suche-uebersetzer-dolmetscher

ChatGPT & Co.:

Bedroht „Künstliche Intelligenz“ die Berufe der Übersetzer und Dolmetscher?

In seiner jüngsten Medieninformation geht der BDÜ auf ein derzeit viele Schlagzeilen machendes Thema ein: die Auswirkungen der (generativen) KI und der Maschinellen Übersetzung (MÜ) auf die Berufe. Wie verändert die vielfach gehypte Entwicklung die Berufsbilder, was können MÜ und KI und was nicht, welche außersprachlichen Risiken und Gefahren bergen sie und wie verändert sich in der Folge der Arbeitsmarkt?

Dabei stellt der Verband klar, dass der Berufsstand schon immer technische Werkzeuge in seine Arbeitsprozesse eingebunden hat, um die komplexen Aufgaben und das stetig wachsende globale Übersetzungsvolumen effizient bearbeiten zu können. Kritisch zu sehen ist also nicht die professionelle Nutzung dieser Tools, sondern das sich daraus für qualifizierte Fachübersetzer und Dolmetscher ergebende Marktumfeld.

Der Verband fordert daher nicht nur von Wirtschaft und Industrie, sondern auch von öffentlichen Institutionen und der Politik, für an der Berufsrealität ausgerichtete faire Arbeitsbedingungen und eine angemessene Vergütung der hochanspruchsvollen Leistungen zu sorgen. Die marktwirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen müssen angesichts der zunehmenden externen Auftragsvergabe gerade auch selbstständiges Unternehmertum zu verlässlichen und auskömmlichen Bedingungen ermöglichen.

Mehr in der BDÜ-Pressemitteilung.


Jetzt DIN-Normentwurf zu „Einfache Sprache“ kommentieren!

Anfang Juni wurde der Entwurf der DIN 8581-1 Einfache Sprache – Anwendung für das Deutsche – Teil 1: Sprachspezifische Festlegungen veröffentlicht. Darauf weist Birgit Welch hin, die den BDÜ im hierfür zuständigen nationalen Arbeitsgremium des DIN vertritt. Am Thema Interessierte können den Entwurf noch bis zum 2. August 2023 lesen und kommentieren (Klick auf den Normtitel oben), nachdem sie sich kostenlos im Norm-Entwurfsportal des DIN registriert haben.

Laut Einführungsbeitrag der Norm legt das Dokument „für das Deutsche allgemeine Regeln für das Verfassen von Sachtexten in Einfacher Sprache fest. Diese Regeln orientieren sich an den allgemeinen Prinzipien in DIN ISO 24495-1. Diese Prinzipien sind das Gerüst für Einfache Sprache (plain language) und sie sind sprach- und kulturneutral gefasst. Zielgruppe Einfacher Sprache sind ausdrücklich nicht Leser oder Leserinnen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Insofern sind Prinzipien und Regeln für Leichte Sprache nicht Bestandteil dieses Dokuments. Die allgemeinen Empfehlungen aus DIN ISO 24495-1 werden in diesem Dokument für die deutsche Sprache konkretisiert, teilweise zu Anforderungen angehoben und um relevante weitere Festlegungen ergänzt.“

Die Kommentierungsphase ist für sprachmittelnd Tätige und Textschaffende eine gute Möglichkeit, die DIN-Norm intensiv auf ihre Tauglichkeit für den Einsatz im Tagesgeschäft zu prüfen und mittels ihres individuellen Blicks aus der Praxis aktiv mitzugestalten.


Untersuchung zur Evakuierung von Ortskräften aus Afghanistan

Seit knapp einem Jahr beschäftigt sich ein Untersuchungsausschuss des Bundestags mit dem Truppenabzug und der Evakuierung von Ortskräften aus Afghanistan im August 2021.

Mit einem gemeinsamen Offenen Brief an die NATO unter Federführung der Nichtregierungsorganisation Red T hatte sich der BDÜ bereits im Frühjahr 2021 insbesondere an die damalige deutsche Bundesregierung gewandt und seinen Forderungen im Sommer noch einmal Nachdruck verliehen, die Sicherheit der u. a. als Dolmetscher und Übersetzer für die Bundeswehr und andere deutsche Behörden arbeitenden und dadurch massiv bedrohten Ortskräfte und ihrer Angehörigen zu gewährleisten und ihnen unbürokratisch die Ausreise aus Afghanistan nach Deutschland zu ermöglichen (siehe BDÜ-Meldung).

Zwar wurden Medienberichten zufolge Ortskräfte aufgenommen, so z. B. rund 4.000 in Baden-Württemberg (siehe Stern-Artikel). Allerdings lassen Aussagen von Zeugen, die im Ausschuss befragt wurden – so beispielsweise ein Oberstleutnant im Bundesverteidigungsministerium –, darauf schließen, dass die Planung zu spät erfolgte und das sogenannte Ortskräfteverfahren durch mangelnde Abstimmung bei unterschiedlichen Zuständigkeiten, bürokratische Hürden sowie fehlende Entscheidungen behindert und verlangsamt wurde. 

Die Arbeit des Ausschusses und die damaligen Entwicklungen lassen sich über die Parlamentsmeldungen heute im bundestag im Detail nachlesen. Dazu einfach auf der Presseseite entsprechende Suchbegriffe wie Afghanistan oder Ortskräfte eingeben.

Der BDÜ setzt sich auch weiter für den Schutz von Ortskräften weltweit ein wie beispielsweise in Mali.
 

Aus den Mitgliedsverbänden

BDÜ-Fotoausstellung zu Nürnberger Prozessen reist nach Heilbronn

Die örtliche BDÜ-Regionalgruppe hat sie nach Heilbronn geholt: Die vom LV Bayern auf Initiative ihres Mitglieds Dr. Theodoros Radisoglou konzipierte Fotoausstellung „Dolmetscher und Übersetzer beim Nürnberger Prozess“ wird vom 7. Juli bis 29. September in den Räumlichkeiten des Amtsgerichts Heilbronn zu sehen sein. Die bis zu 70 Aufnahmen des amerikanischen Armeefotografen Ray D'Addario

„Das Fräulein mit der roten Jacke“
Foto: Ray D’Addario, Quelle: Nürnberger Stadtarchiv

umfassende Schau fängt auf besonders eindrückliche Weise die Atmosphäre bei den Prozessen ein und dokumentiert, was gemeinhin als die Geburtsstunde des Simultandolmetschens gilt. Mehr ...

Aus der BDÜ Weiterbildungs- und Fachverlagsgesellschaft

Aktuelle Online-Seminare zu ausgewählten Themen

Klein, aber fein – Ihr gutes Recht im Juli:

Online-Seminare zum Thema Recht

04.+11.+18.07.2023:
Übersetzungsspezifisches Wissen im deutschen Gesellschaftsrecht
Kombi an 3 Terminen (s. o.)


06.07.2023:
Die Reform des italienischen Justizsystems: Hintergründe, Eckpunkte und ein ausführlicher Einblick in einige Änderungen beim Zivilrecht

Bei Verhinderung stehen i. d. R. die Aufzeichnungen der gebuchten Veranstaltung noch 8 Wochen danach zur Verfügung.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an info@bdue-fachverlag.de.

Stets aktuell informiert Sie auch der Newsletter des BDÜ Fachverlags.

Weitere praktische Seminar-Angebote im virtuellen Format – auch der BDÜ-Mitgliedsverbände – finden Sie unter BDÜ-Online-Seminare.


Bis 13. Juli buchen:

Modul Evaluierung der BDÜ-Zertifikatsreihe Revision in Mannheim

Für alle, die im Bereich Fachübersetzungen beziehungsweise Projektmanagement ihre Kompetenzen hinsichtlich Revision erweitern und so gemäß internationalen Normen – z. B. im Rahmen der ISO 17100 für Übersetzungsdienstleistungen – arbeiten möchten, bietet sich als bewährte und beliebte Weiterbildungsmaßnahme zu diesem Thema die BDÜ-Zertifikatsreihe Revision an.

Im Aufbaumodul Evaluierung am 28. Juli in Mannheim lernen die Teilnehmer Methoden und Prozesse der Evaluierung, geeignete Evaluierungskriterien, das Aufgabenfeld des Evaluierers, Hilfsmittel und Tools zur Evaluierung sowie den theoretischen Hintergrund kennen. Zudem erhalten sie hilfreiche Tipps zur Durchführung der Evaluierung und haben Gelegenheit, die erworbenen Kenntnisse in Übungen praktisch anzuwenden.

Info und Anmeldung bis 13. Juli: seminare.bdue.de/5729
 


Noch bis Ende Juli Frühbuchungspreise sichern!

9. Tag der Sprachendienste: Wacher Geist für und mit NMÜ

Wie angekündigt treffen sich am 14. September Mitarbeiter von Sprachendiensten und angestellte Übersetzer und Dolmetscher erneut zum Tag der Sprachendienste, den der BDÜ nun schon zum neunten Mal ausrichtet. Schwerpunktthema ist die Neuronale Maschinelle Übersetzung (NMÜ). Dazu werden namhafte Referentinnen und Referenten im Frankfurter Spenerhaus Interessantes aus verschiedensten Blickwinkeln vortragen, von Anwendungen der NMÜ in weltweit tätigen NGOs über Praktisches zum Zusammenspiel von Mensch und Maschine bis hin zu den Kundenbeziehungen im Zeitalter der NMÜ. Und nicht zuletzt gibt es auch wertvolle Tipps für die in diesen herausfordernden Zeiten dringend nötige Souveränität und Gelassenheit.

Selbstverständlich bietet die Veranstaltung auch wieder ausreichend Gelegenheit zum Netzwerken. Und für die bereits am Vortag angereisten Teilnehmer ist zur Einstimmung mit einer gemeinsamen Besichtigung des neuen Altstadtviertels sowie anschließendem Get-together im Römer Bembel ebenfalls gesorgt.

Alles in allem ein spannendes und abwechslungsreiches Programm.
Überzeugt? Dann am besten gleich anmelden, bis zum 30. Juli noch zu Frühbuchungskonditionen: seminare.bdue.de/5893
 

Aus der Branche

11.09.2023–12.01.2024
Online-Kurs (EN)
Université de Genève
Research Methods in Translation and Interpreting Studies (I): Foundations and Data Analysis
für (künftige) Doktoranden der Translations- bzw. Dolmetschwissenschaften und weitere interessierte Wissenschaftler
° Anmeldeschluss: 28.08.2023

07.09.2023–25.01.2024
Online-Kurs (EN)
1 statt 6 Semester (Präsenz)
Vienna Legal Language Proficiency Certificate – Fast Track
fundierte Spezialisierung in englischer Rechtssprache für alle im juristischen Bereich tätigen Sprachexperten
° s. Bericht in MDÜ 5-6/21-22, S. 20
° 10 % Rabatt für BDÜ-Mitglieder
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel

25.09.2023
tekom - RG Berlin-Brandenburg
Vortrag, Präsenz + online
tekom-Kompetenzrahmen für Technische Übersetzung
° kostenlos
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel

23.–25.11.2023
Australian Institute of Interpreters and Translators; UNSW, Sydney
AUSIT 36th National Conference
° Call for abstracts: 15.07.2023
° BDÜ-Mitglieder zu Mitgliedspreisen
° Info und Anmeldung: Klick auf Titel

23.09.2023
Besucherzentrum des Europäischen Parlaments (Brüssel) + online
Tag der Mehrsprachigkeit 2023
Live-Gespräche, Fragerunden und Workshops mit Übersetzern und Dolmetschern, Probekabine u.v.m.
° kostenlos
° Informationen: Klick auf Titel

VG Wort
4-teilige Reihe
Webinar-Aufzeichnungen
Aufgaben der Verwertungsgesellschaft und Meldeverfahren für Texte im Internet, Wissenschaft und Presse-Repro (nur Print), Audiovisuelle Medien (Fernsehen, Hörfunk, Sprachtonträger)
° Ansehen: Klick auf Titel


Erfahrungen aus der Praxis gefragt:

Bachelorarbeit CAI-Tools

In der Umfrage zu einer Bachelor-Abschlussarbeit an der Mailänder Universität IULM werden Informationen zu Einsatz und Anwendung von CAI (Computer Assisted Interpreting) beim simultanen Ferndolmetschen (Remote Simultaneous Interpreting, RSI) erfragt. Beantworten können die Fragen auch Dolmetscher, die keine CAI-Tools nutzen. Mehr dazu in MeinBDÜ.

Bedingungen Plattformarbeit

Das translationswissenschaftliche Zentrum der University of Surrey führt eine Studie zu den Arbeitsbedingungen für Übersetzer und Dolmetscher in der digitalen Plattformwirtschaft durch. Dabei geht es um Online-Plattformen für die Zusammenarbeit wie auch für die Auftragsvergabe. Link zur Online-Befragung und weitere Informationen zur Studie in MeinBDÜ.

Masterarbeit zu Corona und Gebärdensprachdolmetschen

Im Rahmen ihrer Masterarbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin führt eine Studentin eine Umfrage durch, anhand derer Einblicke in die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Dolmetschen in Deutscher Gebärdensprache gewonnen werden sollen. Die Umfrage richtet sich ausschließlich an selbstständige, hörende Dolmetschende. Auch hierzu finden sich nähere Infos und der Link zum Online-Fragebogen im Mitgliederforum MeinBDÜ.
 

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