Experten im Gespräch:

Hintergründe und Kommentare zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Sprachdienstleistungen

Wie sieht die Zukunft von (freiberuflichen) Übersetzern und Dolmetschern im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz aus, wie verändert die KI Berufsbilder und Tätigkeitsbereiche, welche Herausforderungen bringen aktuelle Trends und Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung? In dieser Rubrik kommen in loser Folge Expertinnen und Experten aus den verschiedensten Bereichen zu Wort, um mit tiefgehenden Hintergrundinformationen die komplexe Welt der Berufe rund um die schriftliche und mündliche Übertragung von Kommunikation aus einer Sprache in eine andere transparenter zu machen.
 

Elvira Iannone im Interview zur politischen Verbandsarbeit

Interessenvertretung: Warum braucht der BDÜ eine politische Geschäftsführung?

8. Juni 2024 – MDÜ online

Globalisierung, Digitalisierung und nicht zuletzt Migration und internationale Mobilität haben Themen wie Sprache, Kommunikation und Mehrsprachigkeit zunehmend in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. In der Politik werden sie jedoch häufig nicht in ihrer gesamten Relevanz gesehen oder berücksichtigt. Elvira Iannone erläutert, wo und wie sie als politische Geschäftsführerin des BDÜ daran etwas ändern will. [mehr]


Birsen Acar (Serinkoz), Kathleen Riegert, Elvira Iannone:

Gedanken zu Muttersprache(n), Mehrsprachigkeit und Dolmetschen

21. Februar 2024 – MDÜ online

Mehrsprachigkeit liegt als Stichwort beim Dolmetschen auf der Hand, aber wie sieht es beim Thema Muttersprache aus? Ausgehend von allgemeinen Gedanken zur Muttersprache schildern die BDÜ-Bundesreferentinnen Birsen Acar (Serinkoz) / Dolmetschen im Gesundheits- und im Gemeinwesen und Kathleen Riegert / Gebärdensprachdolmetschen sowie die Politische Geschäftsführerin des BDÜ Elvira Iannone anlässlich des Internationalen Tags der Muttersprache (21. Februar) deren Bedeutung für verschiedene Sprachen und Einsatzbereiche (Settings). [mehr]


Cornelia Rösel im Interview mit dem VGSD:

„Man sollte mindestens einen Gewinn von 46.000 Euro haben“

31. Januar 2024 – VGSD-Blog

Werden Übersetzer/-innen bald durch KI ersetzt? Wie behaupten sich die Sprachprofis in einem schwierigen Markt? Nina Schick vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) sprach mit BDÜ-Vizepräsidentin Cornelia Rösel über die Lage in der Branche, die Herausforderungen und eine realistische Honorar-Kalkulation. Dies unter anderem in Reaktion auf ein zuvor in der VGSD-Reihe „Wie viel verdient eigentlich …?“ erschienenes Porträt einer Übersetzerin, die einen äußerst niedrigen Stundensatz bzw. Wortpreis für ihre Leistungen angegeben hatte, was verständlicherweise für einige Irritationen unter den Kolleginnen und Kollegen sorgte. Daneben kamen die die Branche derzeit vor allem umtreibenden Themen wie die allseits präsente Künstliche Intelligenz, aber auch die Nachwuchsproblematik zur Sprache. [mehr]

Dolmetscher Übersetzer

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