Verbandsarbeit

Interessenvertretung:

Wozu braucht der BDÜ eine politische Geschäftsführung, Elvira Iannone?

Globalisierung, Digitalisierung und nicht zuletzt Migration und internationale Mobilität haben Themen wie Sprache, Kommunikation und Mehrsprachigkeit zunehmend in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. In der Politik werden sie jedoch häufig nicht in ihrer gesamten Relevanz gesehen oder berücksichtigt. Elvira Iannone erläutert, wo und wie sie als politische Geschäftsführerin des BDÜ daran etwas ändern will.  [mehr]

Übersetzen

Eisberg voraus:

Warum sich KI-Übersetzung nach wie vor mit Arabisch so schwer tut

Das Sprachenspektrum maschineller Übersetzungssysteme wächst ständig, und mit ihm das blinde Vertrauen in die Ergebnisse. Dabei wird gern übersehen, dass sich die Erfolgsmeldungen der KI-Anbieter meist auf Kombinationen mit der englischen Sprache beziehen. Doch Sprache ist nicht gleich Sprache, und die Qualität des maschinellen Outputs variiert nach wie vor immens. Dr. Daniel Falk erläutert, warum sich die KI immer noch mit der fünfstärksten Sprache der Welt so schwer tut – und warum der prüfende Expertenblick auch (bzw. gerade) bei Übersetzungen aus der Maschine im Zweifelsfall Standard sein sollte. [mehr]

Übersetzen

Achtung, Falle(n):

Was Sie beim Übersetzen mit ChatGPT&Co. beachten sollten

Generative künstliche Intelligenz mischt gerade so einiges auf, darunter auch den Umgang der (mittelständischen) Wirtschaft mit Texten und Übersetzungen. Doch das von den Anbietern propagierte Versprechen "schnell, kostenlos und so gut wie von Menschen erstellt" hält dem zweiten Blick meist nicht stand. Wer mit (fremdsprachigen) Texten und Worten etwas erreichen will, sollte hinter die Kulissen schauen, denn die Zeit- und Kostenersparnis ist oft zum guten Teil nur scheinbar – und steht häufig erheblichen Risiken gegenüber, bis hin zu Image- oder Haftungsschäden. [mehr]

 

Interessenvertretung

"Brandbrief" von FIT Europe an die EU-Abgeordneten:

Selbstständige Übersetzer über Bord?

Das Bekenntnis zur Vielfalt, die sich unter anderem in 24 Amts- sowie über 60 Regional- und Minderheitssprachen ausdrückt, gehört zu den Grundprinzipen der Europäischen Union, Mehrsprachigkeit ist in der Charta der EU-Grundrechte verankert. Seit Gründung der Gemeinschaft sind Übersetzer und Dolmetscher elementar daran beteiligt, diese Vision der Vielfalt auf- und auszubauen. In einem 7-seitigen "Brandbrief" an alle Abgeordneten des Europäischen Parlaments warnt jetzt das europäische Regionalzentrum des Weltdachverbands der Übersetzer und Dolmetscher FIT Europe vor Entwicklungen, die diese Grundpfeiler der Vielfalt-Strategie zum Bröckeln bringen könnten. Denn diese – in großem Maß freiberuflich arbeitenden – Dienstleister sehen sich zunehmend in einer prekären Lage. [mehr]

Dolmetschen

Internationaler Tag der Muttersprache:

Gedanken zu Muttersprache(n), Mehrsprachigkeit und Dolmetschen

Mehrsprachigkeit liegt als Stichwort beim Dolmetschen auf der Hand, aber wie sieht es beim Thema Muttersprache aus? Ausgehend von allgemeinen Gedanken zur Muttersprache schildern die BDÜ-Bundesreferentinnen Birsen Acar (Serinkoz) / Dolmetschen im Gesundheits- und im Gemeinwesen und Kathleen Riegert / Gebärdensprachdolmetschen sowie die Politische Geschäftsführerin des BDÜ Elvira Iannone anlässlich des Internationalen Tags der Muttersprache (21. Februar) deren Bedeutung für verschiedene Sprachen und Einsatzbereiche (Settings). [mehr]

Dolmetscher Übersetzer

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