BDÜ diskutiert Auswirkungen moderner Arbeitsformen mit Abteilungsleiterin Dr. Julia Borggräfe
Am vergangenen Montag hatte BDÜ-Vizepräsident Ralf Lemster die Gelegenheit, die Leiterin der vor rund einem Jahr neu geschaffenen Abteilung „Digitalisierung und Arbeitswelt“ im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Dr. Julia Borggräfe auf die im Zuge der Digitalisierung notwendigen arbeitspolitischen und -rechtlichen Änderungen insbesondere im Hinblick auf (Solo-)Selbstständige aufmerksam zu machen. Gemeinsam mit weiteren Verbandsvertretern wie Andreas Lutz (VGSD) und Björn Sacknieß (Bundesverband selbstständige Wissensarbeit) war er zu Gast bei der BMAS-Abteilungsleiterin, in deren Verantwortungsbereich auch die im letzten Oktober gegründete Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft fällt. Bei dem vom Verbändebündnis Mittelstandsallianz organisierten Treffen kamen wichtige Themen zur Sprache – insbesondere ging BDÜ-Vize Lemster auch auf die erwünschte, aber oft fehlende Wahrnehmung selbstständig tätiger Unternehmerinnen und Unternehmer bei politischen Entscheidungsprozessen ein.
Der BDÜ-Partner VGSD berichtet auf seiner Website von dem Treffen.