Dolmetschen im Asylverfahren – Grundrechtsverletzung bei mangelnder Qualifikation?

Mit Blick auf aktuelle Medienberichte zum Dolmetschen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und zur Problematik der Sprachmittlung im Asylverfahren liefert die aktuelle Ausgabe der führenden deutschsprachigen Fachzeitschrift für Dolmetscher und Übersetzer MDÜ in ihrem Titelthema „Dolmetschen im Gemeinwesen“ interessante Überlegungen und Hintergründe. So beispielsweise in einem Bericht über die Möglichkeiten und Grenzen der Qualifizierung von Laiendolmetschern aus dem Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) Leipzig, in dem Artikel

„Dolmetschen im Asylverfahren – Grundrechtsverletzung bei mangelnder Qualifikation?“ von Layla Kristina Jaber sowie in einem

Interview mit Monika Eingrieber über das Engagement des BDÜ im Bereich Laiendolmetschen (u. a. für das BAMF). Die beiden letztgenannten Beiträge sind jetzt durch Anklicken des Links als kostenlose Leseprobe verfügbar.

Die vollständige Ausgabe des MDÜ 2/18 ist – u. a. mit einer Vorstellung des schweizerischen Modells zum interkulturellen Dolmetschen INTERPRET als Ergänzung der oben genannten Beiträge im Titelthema – auf der Website des BDÜ Fachverlags als

Einzelheft oder im

Abonnement erhältlich.
 


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